Acidicapsa acidiphila, Acidicapsa acidisoli, Acidicapsa borealis

Acidicapsa acidiphila: Acidicapsa acidiphila ist ein mesophiles und mäßig acidophiles Bakterium aus der Gattung Acidicapsa, das in Cueva de la Mora in Spanien aus saurem Wasser isoliert wurde.
Acidicapsa acidisoli: Acidicapsa acidisoli ist ein gramnegatives , aerobes und nicht bewegliches Bakterium aus der Gattung Acidicapsa, das aus saurem Boden aus einem Laubwald vom Mount Shirakami in Japan isoliert wurde.
Acidicapsa borealis: Acidicapsa borealis ist ein gramnegatives , kurzes Stäbchen und nicht bewegliches Bakterium aus der Gattung Acidicapsa, das aus Sphagnum-Torf aus der Tver-Region in Russland isoliert wurde.
Acidicapsa dinghuensis: Acidicapsa dinghuensis ist ein gramnegatives , aerobes und nicht bewegliches Bakterium aus der Gattung Acidicapsa, das aus Waldböden aus dem Dinghushan-Biosphärenreservat in China isoliert wurde.
Acidicapsa ferrireducens: Acidicapsa ferrireducens ist eine Bakterienart, die ursprünglich aus metallreichen sauren Wässern isoliert wurde.
Acidicapsa ligni: Acidicapsa ligni ist ein gramnegatives , kurzes Stäbchen und ein nicht bewegliches Bakterium aus der Gattung Acidicapsa, das aus verrottendem Holz aus einem Laubwald in den Niederlanden isoliert wurde.
Acidiella: Acidiella kann sich beziehen auf: Acidiella (Fliege) , eine Tephritiden- oder Fruchtfliegengattung aus der Familie der Tephritidae Acidiella (Pilz) , eine Pilzgattung aus der Familie der Teratosphaeriaceae
Acidiella (Fliege): Acidiella ist eine Gattung von Tephritiden oder Fruchtfliegen aus der Familie der Tephritidae.
Acidiella contraria: Acidiella contraria ist eine Art von Tephritiden oder Fruchtfliegen der Gattung Acidiella aus der Familie der Tephritidae.
Acidiferrobacter: Acidiferrobacter ist eine acidophile, thermotolerante und fakultativ anaerobe Bakteriengattung aus der Familie der Ectothiorhodospiraceae mit einer bekannten Art. Acidiferrobacter thiooxydans wurde aus Abfällen einer Kohlenmine aus dem US-Bundesstaat Calloway isoliert.
Versauerung: Die Versauerung kann sich beziehen auf: Ozeanversauerung, Abnahme des pH-Wertes der Erdmeere Süßwasserversauerung, atmosphärische Ablagerungen und Bodenauswaschung von SOx und NOx Bodenversauerung, Bildung von Wasserstoffkationen, die den pH-Wert des Bodens senken Souring, eine Kochtechnik
Versauerung: Die Versauerung kann sich beziehen auf: Ozeanversauerung, Abnahme des pH-Wertes der Erdmeere Süßwasserversauerung, atmosphärische Ablagerungen und Bodenauswaschung von SOx und NOx Bodenversauerung, Bildung von Wasserstoffkationen, die den pH-Wert des Bodens senken Souring, eine Kochtechnik
Ozeanversauerung: Die Versauerung der Ozeane ist die anhaltende Abnahme des pH-Werts der Ozeane der Erde, die durch die Aufnahme von Kohlendioxid ( CO) verursacht wird 2 ) aus der Atmosphäre. Die Hauptursache für die Versauerung der Ozeane ist die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Meerwasser ist leicht basisch (dh pH> 7), und die Versauerung des Ozeans beinhaltet eher eine Verschiebung zu pH-neutralen Bedingungen als einen Übergang zu sauren Bedingungen (pH <7). Das Problem der Versauerung der Ozeane ist die verringerte Produktion der Muschelschalen und anderer Wasserlebewesen mit Kalziumkarbonatschalen. Die Calciumcarbonatschalen können sich unter stark gesättigten säurehaltigen Wässern nicht vermehren. Schätzungsweise 30–40% des Kohlendioxids aus menschlicher Aktivität, das in die Atmosphäre freigesetzt wird, löst sich in Ozeanen, Flüssen und Seen auf. Ein Teil davon reagiert mit dem Wasser unter Bildung von Kohlensäure. Einige der resultierenden Kohlensäuremoleküle dissoziieren in ein Bicarbonation und ein Wasserstoffion, wodurch der Säuregehalt des Ozeans ( H + -Ionenkonzentration) erhöht wird. Zwischen 1751 und 1996 ist der pH-Wert der Oberflächenmeere von ungefähr 8,25 auf 8,14 gesunken, was einem Anstieg der H + -Ionenkonzentration in den Weltmeeren um fast 30% entspricht. Earth System Models gehen davon aus, dass der Säuregehalt der Ozeane bis etwa 2008 die historischen Analoga überstieg und in Kombination mit anderen biogeochemischen Veränderungen der Ozeane das Funktionieren der marinen Ökosysteme untergraben und die Bereitstellung vieler mit dem Ozean verbundener Güter und Dienstleistungen bereits ab 2100 stören könnte .
Acid: Eine Säure ist ein Molekül oder Ion, das ein Proton (Wasserstoffion H + ) (eine Brønsted-Lowry-Säure) abgeben oder alternativ eine kovalente Bindung mit einem Elektronenpaar (einer Lewis-Säure) eingehen kann.
Süßwasserversauerung: Süßwasser wird sauer, wenn der Säureeintrag die Menge der im Reservoir durch Verwitterung von Gesteinen oder durch Reduktion von Säureanionen wie Sulfat und Nitrat im See produzierten Basen übersteigt. Der Hauptgrund für die Versauerung des Süßwassers sind atmosphärische Ablagerungen und Bodenauswaschung von SO x und NO x. In einem säureempfindlichen Ökosystem, das langsam verwitterendes Grundgestein und abgereicherte Basenkationenpools umfasst, werden SO x und NO x aus dem Abfluss von der Ansäuerung von Wasserstoffionen und anorganischem Aluminium begleitet, die für Meeresorganismen toxisch sein können. Saurer Regen trägt ebenfalls zur Versauerung des Süßwassers bei. Es entsteht jedoch saurer Regen, wenn SO x und NO x mit Wasser, Sauerstoff und Oxidationsmitteln in den Wolken reagieren. Zusätzlich zu SO x und NO x kann die Pufferkapazität von Böden und Grundgesteinen im Süßwasserökosystem zum Säuregehalt des Wassers beitragen. Jedes Süßwasserreservoir kann Säuren puffern. Wenn jedoch zu viel Säure in das Reservoir gelangt, geht die Pufferkapazität im Wesentlichen zur Neige und das Wasser wird schließlich saurer. Der Anstieg des atmosphärischen CO 2 beeinflusst den Süßwassersäuregehalt sehr ähnlich wie der Anstieg des CO 2 die Ökosysteme der Ozeane beeinflusst. Aufgrund der verschiedenen Kohlenstoffflüsse in Süßwasserökosystemen ist es jedoch schwierig, die Auswirkungen von anthropogenem CO 2 zu quantifizieren. Schließlich ist eine zunehmende Versauerung des Süßwassers für verschiedene Wasserorganismen schädlich.
Süßwasserversauerung: Süßwasser wird sauer, wenn der Säureeintrag die Menge der im Reservoir durch Verwitterung von Gesteinen oder durch Reduktion von Säureanionen wie Sulfat und Nitrat im See produzierten Basen übersteigt. Der Hauptgrund für die Versauerung des Süßwassers sind atmosphärische Ablagerungen und Bodenauswaschung von SO x und NO x. In einem säureempfindlichen Ökosystem, das langsam verwitterendes Grundgestein und abgereicherte Basenkationenpools umfasst, werden SO x und NO x aus dem Abfluss von der Ansäuerung von Wasserstoffionen und anorganischem Aluminium begleitet, die für Meeresorganismen toxisch sein können. Saurer Regen trägt ebenfalls zur Versauerung des Süßwassers bei. Es entsteht jedoch saurer Regen, wenn SO x und NO x mit Wasser, Sauerstoff und Oxidationsmitteln in den Wolken reagieren. Zusätzlich zu SO x und NO x kann die Pufferkapazität von Böden und Grundgesteinen im Süßwasserökosystem zum Säuregehalt des Wassers beitragen. Jedes Süßwasserreservoir kann Säuren puffern. Wenn jedoch zu viel Säure in das Reservoir gelangt, geht die Pufferkapazität im Wesentlichen zur Neige und das Wasser wird schließlich saurer. Der Anstieg des atmosphärischen CO 2 beeinflusst den Süßwassersäuregehalt sehr ähnlich wie der Anstieg des CO 2 die Ökosysteme der Ozeane beeinflusst. Aufgrund der verschiedenen Kohlenstoffflüsse in Süßwasserökosystemen ist es jedoch schwierig, die Auswirkungen von anthropogenem CO 2 zu quantifizieren. Schließlich ist eine zunehmende Versauerung des Süßwassers für verschiedene Wasserorganismen schädlich.
Acid Pro: Acid Pro ist ein professionelles DAW-Softwareprogramm (Digital Audio Workstation), das derzeit von Magix Software entwickelt wird. Es hieß ursprünglich Acid pH1 und wurde von Sonic Foundry, später von Sony Creative Software als Acid Pro und seit Frühjahr 2018 von Magix sowohl als Acid Pro als auch als vereinfachte Version, Acid Music Studio, veröffentlicht . Acid Pro 8 unterstützt 32-Bit- und 64-Bit-Architekturen und unterstützt MIDI, ASIO, VST, VST3, DirectX Audio und 5.1 Surround Sound.
Acid Pro: Acid Pro ist ein professionelles DAW-Softwareprogramm (Digital Audio Workstation), das derzeit von Magix Software entwickelt wird. Es hieß ursprünglich Acid pH1 und wurde von Sonic Foundry, später von Sony Creative Software als Acid Pro und seit Frühjahr 2018 von Magix sowohl als Acid Pro als auch als vereinfachte Version, Acid Music Studio, veröffentlicht . Acid Pro 8 unterstützt 32-Bit- und 64-Bit-Architekturen und unterstützt MIDI, ASIO, VST, VST3, DirectX Audio und 5.1 Surround Sound.
Schinkentest: Der Ham-Test ist ein Bluttest zur Diagnose der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH). Rote Blutkörperchen (RBCs) des Patienten werden in milde Säure gegeben; Ein positives Ergebnis weist auf eine PNH oder eine angeborene dyserythropoetische Anämie hin. Dies ist aufgrund seiner geringen Empfindlichkeit und Spezifität ein veralteter Test zur Diagnose von PNH.
Säuerungsmittel: Säuerungsmittel sind anorganische Chemikalien, die in den menschlichen Körper gelangen und entweder Säure produzieren oder sauer werden.
Säuerungsmittel: Säuerungsmittel sind anorganische Chemikalien, die in den menschlichen Körper gelangen und entweder Säure produzieren oder sauer werden.
Säuerungsmittel: Säuerungsmittel sind anorganische Chemikalien, die in den menschlichen Körper gelangen und entweder Säure produzieren oder sauer werden.
Pelobacter acidigallici: Pelobacter acidigallici ist die Typusart in der Bakteriengattung Pelobacter .
Acidogona: Acidogona ist eine Gattung von Tephritiden oder Fruchtfliegen aus der Familie der Tephritidae.
Acidihalobacter: Acidihalobacter ist eine Bakteriengattung aus der Familie der Ectothiorhodospiraceae. '
Acidihalobacter prosperus: Acidihalobacter prosperus ist ein halotolerantes und acidophiles Bakterium aus der Gattung Acidihalobacter, das aus geothermisch erhitzten Seesedimenten eines Vulkans in Italien isoliert wurde.
Acidilobus: In der Taxonomie ist Acidilobus eine Gattung der Acidilobaceae.
Acidilobales: In der Taxonomie sind die Acidilobales eine Ordnung der Thermoprotei.
Acidilobus: In der Taxonomie ist Acidilobus eine Gattung der Acidilobaceae.
Acidilobus aceticus: Acidilobus aceticus ist eine thermoacidophile Art von anaeroben Archaeen. Die Art wurde ursprünglich im Jahr 2000 beschrieben, nachdem sie in Kamtschatka von heißen Quellen isoliert worden war. Es ist die Typusart der Gattung Acidilobus .
Acidilobus saccharovorans: Acidilobus saccharovorans ist eine thermoacidophile Art von anaeroben Archaeen. Die Art wurde ursprünglich im Jahr 2009 beschrieben, nachdem sie in Kamtschatka von heißen Quellen isoliert worden war.
Acidiluteibacter: Acidiluteibacter ist eine gramnegative Bakteriengattung aus der Familie der Cryomorphaceae mit einer bekannten Art.
Säure-Base-Titration: Eine Säure-Base-Titration ist eine Methode zur quantitativen Analyse zur Bestimmung der Konzentration einer Säure oder Base durch exakte Neutralisation mit einer Standardlösung aus Base oder Säure mit bekannter Konzentration. Ein pH-Indikator wird verwendet, um den Fortschritt der Säure-Base-Reaktion zu überwachen. Wenn die Säuredissoziationskonstante (p K a ) der Säure- oder Basendissoziationskonstante (p K b ) der Base in der Analytlösung bekannt ist, kann deren Lösungskonzentration (Molarität) bestimmt werden. Alternativ kann der p K a bestimmt werden, wenn die Analytlösung eine bekannte Lösungskonzentration aufweist, indem eine Titrationskurve erstellt wird.
Acidimicrobiia: Die Acidimicrobiia sind eine Klasse von Actinobakterien, in denen drei Familien, acht Gattungen und neun Arten beschrieben wurden. Acidimicrobium ferrooxidans ist die Typusart der Ordnung.
Acidimicrobiia: Die Acidimicrobiia sind eine Klasse von Actinobakterien, in denen drei Familien, acht Gattungen und neun Arten beschrieben wurden. Acidimicrobium ferrooxidans ist die Typusart der Ordnung.
Acidimicrobiia: Die Acidimicrobiia sind eine Klasse von Actinobakterien, in denen drei Familien, acht Gattungen und neun Arten beschrieben wurden. Acidimicrobium ferrooxidans ist die Typusart der Ordnung.
Acidimicrobiia: Die Acidimicrobiia sind eine Klasse von Actinobakterien, in denen drei Familien, acht Gattungen und neun Arten beschrieben wurden. Acidimicrobium ferrooxidans ist die Typusart der Ordnung.
Acidimicrobiia: Die Acidimicrobiia sind eine Klasse von Actinobakterien, in denen drei Familien, acht Gattungen und neun Arten beschrieben wurden. Acidimicrobium ferrooxidans ist die Typusart der Ordnung.
Acidimicrobium: Acidimicrobium ist eine Gattung von Actinobacteria mit einer eigenen Unterklasse (Acidimicrobidae). Eine einzelne Spezies, A. ferrooxidans , wurde beschrieben.
Acidimicrobium ferrooxidans: Acidimicrobium ferrooxidans ist ein Bakterium, die Typusart seiner Gattung. Es ist ein Eisen-Eisen-oxidierendes, mäßig thermophiles und acidophiles Bakterium.
Cristina Acidini: Cristina Acidini ist eine italienische Autorin und Kunsthistorikerin. Ihr Name erscheint auch als Cristina Acidini Luchinat . Von 1991 bis 1999 war sie ehemalige Superintendentin des State Board für Museum und künstlerisches Erbe in der Region Florenz.
Acidinus: Manlius Acidinus war ein junger Mann aus dem alten Rom, der 45 v. Chr. Zur gleichen Zeit wie ein junger Cicero sein Studium in Athen fortsetzen wollte. Er ist vielleicht derselbe Acidinus, der Cicero Informationen über den Tod von Marcellus geschickt hat.
Acidinus (Kognom): Acidinus war ein Kognom oder ein unterscheidender Familienname der Gens Manlia im alten Rom. Einige bemerkenswerte Acidini sind: Lucius Manlius Acidinus, Prätor Urbanus 210 v. Chr. Und Prokonsul von Hispania 206 v Lucius Manlius Acidinus Fulvianus, 188 v. Chr. Zum Prätor ernannt, wurde ihm die Provinz Hispania Citerior zugeteilt. Gründung der Kolonie Aquileia Lucius Manlius (Acidinus), Quästor 168 v Acidinus, ein Zeitgenosse von Cicero
Acidiostigma: Acidiostigma ist eine Gattung von Tephritiden oder Fruchtfliegen aus der Familie der Tephritidae.
Acidiphilium: Acidiphilium ist eine Gattung der Phylum Proteobacteria (Bacteria).
Acidiphilium cryptum: Acidiphilium cryptum ist eine Art heterotropher Bakterien, die Typusart ihrer Gattung. Es ist gramnegativ, aerob, mesophil und stabförmig. Es bildet keine Endosporen und einige Zellen sind mittels eines polaren Flagellums oder zweier lateraler Flagellen beweglich. Lhet2 ist der Typstamm.
Lactobacillus acidophilus: Lactobacillus acidophilus ist eine Art von grampositiven Bakterien der Gattung Lactobacillus . L. acidophilus ist eine homofermentative, mikroaerophile Spezies, die Zucker zu Milchsäure fermentiert, bei relativ niedrigen pH-Werten leicht wächst und eine optimale Wachstumstemperatur von etwa 37 ° C (99 ° F) aufweist. L. acidophilus kommt im Magen-Darm-Trakt und im Mund von Mensch und Tier vor. Einige Stämme von L. acidophilus können als probiotisch eingestuft werden. Diese Stämme werden kommerziell in vielen Milchprodukten verwendet, manchmal zusammen mit Streptococcus thermophilus und Lactobacillus delbrueckii subsp. bulgaricus bei der Herstellung von Joghurt vom Acidophilus-Typ oder Acidophilin. Sein Genom wurde sequenziert.
Acidipila: Acidipila ist eine Bakteriengattung aus der Familie der Acidobacteriaceae. Alle angegebenen Beispiele wurden aus sauren Substraten isoliert und können auf Zuckern wachsen
Acidipila dinghuensis: Acidipila dinghuensis ist ein chemoorganotropes, aerobes und nicht bewegliches Bakterium aus der Gattung Acidipila, das aus dem Wald des Biosphärenreservats Dinghushan in der chinesischen Provinz Guangdong isoliert wurde.
Acidipila dinghuensis: Acidipila dinghuensis ist ein chemoorganotropes, aerobes und nicht bewegliches Bakterium aus der Gattung Acidipila, das aus dem Wald des Biosphärenreservats Dinghushan in der chinesischen Provinz Guangdong isoliert wurde.
Acidipila rosea: Acidipila rosea ist ein gramnegatives , chemoorganotropes, acidophiles und nicht bewegliches Bakterium aus der Gattung Acidipila, das aus einer Säureminenentwässerung isoliert wurde.
Acidiplasma: Acidiplasma ist eine Gattung im Stamm Euryarchaeota (Archaea).
Acidiplasma: Acidiplasma ist eine Gattung im Stamm Euryarchaeota (Archaea).
Acidiplasma: Acidiplasma ist eine Gattung im Stamm Euryarchaeota (Archaea).
Acidipropionibacterium: Acidipropionibacterium ist eine Bakteriengattung aus der Familie der Propionibacteriaceae.
Acidipropionibacterium virtanenii: Acidipropionibacterium virtanenii ist ein grampositives Bakterium aus der Gattung Acidipropionibacterium, das aus gemälzter Gerste aus Finnland isoliert wurde.
Acidiscus: Acidiscus Rasetti, 1966, ist eine Gattung von Eodiscinid-Trilobiten, die zur Familie der Weymouthiidae Kobayashi T. (1943), Order Agnostida Salter (1864) gehört. Es lebte während des Botomian-Stadiums = spätes Unterkambrium-Stadium 4; Die obere botomische Grenze entspricht der Basis des mittleren Kambriums, der miaolingischen Reihe und des Wuliuan-Stadiums.
Acid Pro: Acid Pro ist ein professionelles DAW-Softwareprogramm (Digital Audio Workstation), das derzeit von Magix Software entwickelt wird. Es hieß ursprünglich Acid pH1 und wurde von Sonic Foundry, später von Sony Creative Software als Acid Pro und seit Frühjahr 2018 von Magix sowohl als Acid Pro als auch als vereinfachte Version, Acid Music Studio, veröffentlicht . Acid Pro 8 unterstützt 32-Bit- und 64-Bit-Architekturen und unterstützt MIDI, ASIO, VST, VST3, DirectX Audio und 5.1 Surround Sound.
Acid Pro: Acid Pro ist ein professionelles DAW-Softwareprogramm (Digital Audio Workstation), das derzeit von Magix Software entwickelt wird. Es hieß ursprünglich Acid pH1 und wurde von Sonic Foundry, später von Sony Creative Software als Acid Pro und seit Frühjahr 2018 von Magix sowohl als Acid Pro als auch als vereinfachte Version, Acid Music Studio, veröffentlicht . Acid Pro 8 unterstützt 32-Bit- und 64-Bit-Architekturen und unterstützt MIDI, ASIO, VST, VST3, DirectX Audio und 5.1 Surround Sound.
Acidisoma: Acidisoma ist eine Gattung im Stamm Proteobacteria (Bacteria). Es enthält zwei Arten, Acidisoma tundrae und Acidisoma sibiricum , beide acidophile und psychrotolerante (2–30 ° C) Bakterien mit Poly-β-hydroxybutyrat-Granulat, die aus sauren Sphagnum-dominierten Tundra- und sibirischen Feuchtgebieten in Russland isoliert wurden.
Acidisphaera: Acidisphaera ist eine Gattung der Phylum Proteobacteria (Bacteria). Die Gattung enthält eine einzige Art, nämlich A. rubrifaciens mit folgenden Merkmalen: streng aerob, Licht bevorzugt mesophil acidophil Die Produktion von Bakteriochlorophyll und Carotinoiden enthielt Zink, wenn es in Gegenwart von 1 mM Zinksulfat gezüchtet wurde. chemoorganotrop Gramnegativ, wie von einem Proteobakterium erwartet isoliert von sauren heißen Quellen und Minenentwässerung unbeweglich Kokken / Kokkobazillen Teil der wichtigsten acidophilen alphaproteobakteriellen Gruppe mit den Gattungen Acidiphilium und Rhodopila
Aciditerrimonas: Aciditerrimonas ist eine Gattung aus der Familie der Acidimicrobiaceae mit einer bekannten Art.
Aciditerrimonas ferrireducens: Aciditerrimonas ferrireducens ist ein grampositives, eisenreduzierendes , mäßig thermophiles, kurzes stäbchenförmiges, acidophiles und bewegliches Bakterium aus der Gattung Aciditerrimonas, das aus dem Boden eines solfatarischen Feldes in Ōwakudani in Japan isoliert wurde.
Acidithiobacillus: Acidithiobacillus ist eine Gattung der Acidithiobacillia in den "Proteobakterien" . Die Gattung umfasst acidophile Organismen, die zur Eisen- und / oder Schwefeloxidation fähig sind. Wie alle "Proteobakterien" ist Acidithiobacillus spp. sind gramnegativ. Sie sind auch wichtige Generatoren der Säureminenentwässerung, die im Bergbau weltweit ein großes Umweltproblem darstellt.
Acidithiobacillales: Die Acidithiobacillales sind eine Ordnung von Bakterien innerhalb der Klasse Acidithiobacillia und umfassen die Gattungen Acidithiobacillus und Thermithiobacillus . Ursprünglich gehörten beide zur Gattung Thiobacillus , sind aber nicht mit der Typusart verwandt, die zu den Betaproteobakterien gehört .
Acidithiobacillia: Acidithiobacillia ist eine Klasse der " Proteobakterien ". Seine Typreihenfolge , die Acidithiobacillales , wurde früher in die Gammaproteobakterien eingeteilt und umfasst zwei Familien schwefeloxidierender Autotrophen, die Acidithiobacillaceae und die Thermithiobacillaceae , zu denen wiederum die Gattungen Acidithiobacillus und Thermithiobacillus gehören
Acidithiobacillus: Acidithiobacillus ist eine Gattung der Acidithiobacillia in den "Proteobakterien" . Die Gattung umfasst acidophile Organismen, die zur Eisen- und / oder Schwefeloxidation fähig sind. Wie alle "Proteobakterien" ist Acidithiobacillus spp. sind gramnegativ. Sie sind auch wichtige Generatoren der Säureminenentwässerung, die im Bergbau weltweit ein großes Umweltproblem darstellt.
Acidithiobacillus caldus: Acidithiobacillus caldus gehörte früher zur Gattung Thiobacillus vor 2000, als es zusammen mit einer Reihe anderer Bakterienarten in eine von drei neuen Gattungen umklassifiziert wurde, die schwefeloxidierende Acidophile besser kategorisieren. Als Mitglied der Gammaproteobacteria-Klasse von Proteobacteria kann A. caldus als gramnegatives Bakterium identifiziert werden, das häufig paarweise vorkommt. Es gilt als eine der am häufigsten am Biomining beteiligten Mikroben und kann reduzierte anorganische Schwefelverbindungen (RISCs) oxidieren, die sich beim Abbau von Sulfidmineralien bilden. Die Bedeutung des Präfixes acidi- im Namen Acidithiobacillus kommt vom lateinischen Wort acidus , was bedeutet, dass Mitglieder dieser Gattung eine saure, saure Umgebung lieben. Thio leitet sich vom griechischen Wort thios ab und beschreibt die Verwendung von Schwefel als Energiequelle, und Bacillus beschreibt die Form dieser Mikroorganismen, die kleine Stäbchen sind. Der Artname Caldus leitet sich vom lateinischen Wort für warm oder heiß ab und bezeichnet die Liebe dieser Art zu einer warmen Umgebung.
Acidithiobacillus: Acidithiobacillus ist eine Gattung der Acidithiobacillia in den "Proteobakterien" . Die Gattung umfasst acidophile Organismen, die zur Eisen- und / oder Schwefeloxidation fähig sind. Wie alle "Proteobakterien" ist Acidithiobacillus spp. sind gramnegativ. Sie sind auch wichtige Generatoren der Säureminenentwässerung, die im Bergbau weltweit ein großes Umweltproblem darstellt.
Acidithiobacillus thiooxidans: Acidithiobacillus thiooxidans , früher bekannt als Thiobacillus thiooxidans, bis zu seiner Neuklassifizierung in die neu bezeichnete Gattung Acidithiobacillus der Acidithiobacillia-Unterklasse von Proteobakterien, ist ein gramnegatives, stäbchenförmiges Bakterium, das Schwefel als primäre Energiequelle verwendet. Es ist mesophil mit einem Temperaturoptimum von 28 ° C. Dieses Bakterium kommt häufig in Böden, Abwasserrohren und Höhlenbiofilmen vor, die als Snottiten bezeichnet werden. A. thiooxidans wird in der als Bioleaching bekannten Bergbautechnik verwendet, bei der Metalle durch Einwirkung von Mikroben aus ihren Erzen extrahiert werden.
Acidithrix: Acidithrix ist eine Gattung aus der Familie der Acidimicrobiaceae mit einer bekannten Art.
Acidithrix ferrooxidans: Acidithrix ferrooxidans ist ein heterotrophes, acidophiles und grampositives Bakterium aus der Gattung Acidithrix. Der Typstamm dieser Art, A. ferrooxidans Py-F3, wurde aus einem sauren Strom isoliert, der aus einer Kupfermine in Wales abfloss. Diese Art wächst in einer Vielzahl von sauren Umgebungen wie Bächen, Minen oder geothermischen Standorten. Minenseen mit Redoxclin unterstützen das Wachstum mit Eisen als Elektronendonor. A. ferrooxidans wächst im makroskopischen Streamer schnell und erzeugt größere Zelldichten als andere streamerbildende Mikroben. Die Verwendung in Bioreaktoren zur Sanierung von Minenabfällen wurde aufgrund der Zelldichte und der schnellen Oxidation der Eisenoxidation bei der sauren Minenentwässerung vorgeschlagen. Die Exopolysaccharidproduktion während des Metallsubstratstoffwechsels, wie z. B. die Eisenoxidation, hilft, die Zellverkrustung durch Mineralien zu verhindern.
Acid: Eine Säure ist ein Molekül oder Ion, das ein Proton (Wasserstoffion H + ) (eine Brønsted-Lowry-Säure) abgeben oder alternativ eine kovalente Bindung mit einem Elektronenpaar (einer Lewis-Säure) eingehen kann.
Säure (Novelle): Acidity ist eine dystopische Cyber-Novelle des pakistanischen Journalisten und Schriftstellers Nadeem F. Paracha. Es wurde 2003 exklusiv für die Website Chowk.com geschrieben und hat sich unter vielen jungen Pakistanern und Indern zu einem umstrittenen Kultfavoriten entwickelt.
Säure (Album): Acidity ist das fünfte Album der indonesischen Avantgarde-Metal-Band Kekal. Es wurde anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Band aufgenommen und war ein offizielles Wiedersehensalbum für die Band. Es war die Rückkehr des Gitarristen Leo Setiawan zur Band und beinhaltet die Gesangstalente des Gründungsmitglieds Newbabe. Das Album wurde nach der erfolgreichen Europa-Minitour 2004 der Band veröffentlicht, und am 13. März 2005 fand in Indonesien eine Werbekonzert- und Release-Party für das Album statt. Es wurde von vielen als das bislang stärkste Werk der Band angesehen und ist eines von vier Alben, die von der Band auf ihrer Website kostenlos heruntergeladen werden können.
Säure (Novelle): Acidity ist eine dystopische Cyber-Novelle des pakistanischen Journalisten und Schriftstellers Nadeem F. Paracha. Es wurde 2003 exklusiv für die Website Chowk.com geschrieben und hat sich unter vielen jungen Pakistanern und Indern zu einem umstrittenen Kultfavoriten entwickelt.
Säure (Novelle): Acidity ist eine dystopische Cyber-Novelle des pakistanischen Journalisten und Schriftstellers Nadeem F. Paracha. Es wurde 2003 exklusiv für die Website Chowk.com geschrieben und hat sich unter vielen jungen Pakistanern und Indern zu einem umstrittenen Kultfavoriten entwickelt.
Säure (Novelle): Acidity ist eine dystopische Cyber-Novelle des pakistanischen Journalisten und Schriftstellers Nadeem F. Paracha. Es wurde 2003 exklusiv für die Website Chowk.com geschrieben und hat sich unter vielen jungen Pakistanern und Indern zu einem umstrittenen Kultfavoriten entwickelt.
Säuren im Wein: Die Säuren im Wein sind ein wichtiger Bestandteil sowohl bei der Weinherstellung als auch beim Endprodukt des Weins. Sie sind sowohl in Trauben als auch in Wein enthalten und haben direkten Einfluss auf Farbe, Gleichgewicht und Geschmack des Weins sowie auf das Wachstum und die Vitalität der Hefe während der Gärung und schützen den Wein vor Bakterien. Das Maß für die Säuremenge in Wein ist als "titrierbare Säure" oder "Gesamtsäure" bekannt. Dies bezieht sich auf den Test, der die Summe aller vorhandenen Säuren ergibt, während die Säurestärke bei den meisten Weinen anhand des pH-Werts gemessen wird mit einem pH zwischen 2,9 und 3,9. Im Allgemeinen ist der Säuregehalt des Weins umso höher, je niedriger der pH-Wert ist. Es gibt jedoch keinen direkten Zusammenhang zwischen Gesamtsäure und pH. Bei der Weinprobe bezieht sich der Begriff „Säure" auf die frischen, säuerlichen und sauren Eigenschaften des Weins, die in Bezug darauf bewertet werden, wie gut der Säuregehalt die Süße und die bitteren Bestandteile des Weins wie Tannine ausgleicht. In Weintrauben sind drei Primärsäuren enthalten: Weinsäure, Äpfelsäure und Zitronensäure. Während der Weinherstellung und in den fertigen Weinen können Essigsäure, Buttersäure, Milchsäure und Bernsteinsäure eine bedeutende Rolle spielen. Die meisten mit Wein verbundenen Säuren sind feste Säuren mit Ausnahme von Essigsäure, die hauptsächlich in Essig enthalten ist, der flüchtig ist und zu dem als flüchtige Säure bekannten Weinfehler beitragen kann. Manchmal werden zusätzliche Säuren wie Ascorbinsäure, Sorbinsäure und schweflige Säure bei der Weinherstellung verwendet.
Säuredissoziationskonstante: Eine Säuredissoziationskonstante K a ist ein quantitatives Maß für die Stärke einer Säure in Lösung. Es ist die Gleichgewichtskonstante für eine chemische Reaktion	Eine Säuredissoziationskonstante K a ist ein quantitatives Maß für die Stärke einer Säure in Lösung. Es ist die Gleichgewichtskonstante für eine chemische Reaktion
Säuredissoziationskonstante: Eine Säuredissoziationskonstante K a ist ein quantitatives Maß für die Stärke einer Säure in Lösung. Es ist die Gleichgewichtskonstante für eine chemische Reaktion	Eine Säuredissoziationskonstante K a ist ein quantitatives Maß für die Stärke einer Säure in Lösung. Es ist die Gleichgewichtskonstante für eine chemische Reaktion
Säurefunktion: Eine Säurefunktion ist ein Maß für die Säure eines Mediums oder Lösungsmittelsystems, ausgedrückt üblicherweise als seine Fähigkeit, Protonen an einen gelösten Stoff abzugeben. Die pH-Skala ist bei weitem die am häufigsten verwendete Säurefunktion und ideal für verdünnte wässrige Lösungen. Andere Säurefunktionen wurden für verschiedene Umgebungen vorgeschlagen, insbesondere die Hammett-Säurefunktion H 0 für Supersäuremedien und ihre modifizierte Version H - für Superbasic-Medien. Der Begriff Säurefunktion wird auch für Messungen an Basissystemen verwendet, und der Begriff Basizitätsfunktion ist ungewöhnlich.
Säuren im Wein: Die Säuren im Wein sind ein wichtiger Bestandteil sowohl bei der Weinherstellung als auch beim Endprodukt des Weins. Sie sind sowohl in Trauben als auch in Wein enthalten und haben direkten Einfluss auf Farbe, Gleichgewicht und Geschmack des Weins sowie auf das Wachstum und die Vitalität der Hefe während der Gärung und schützen den Wein vor Bakterien. Das Maß für die Säuremenge in Wein ist als "titrierbare Säure" oder "Gesamtsäure" bekannt. Dies bezieht sich auf den Test, der die Summe aller vorhandenen Säuren ergibt, während die Säurestärke bei den meisten Weinen anhand des pH-Werts gemessen wird mit einem pH zwischen 2,9 und 3,9. Im Allgemeinen ist der Säuregehalt des Weins umso höher, je niedriger der pH-Wert ist. Es gibt jedoch keinen direkten Zusammenhang zwischen Gesamtsäure und pH. Bei der Weinprobe bezieht sich der Begriff „Säure" auf die frischen, säuerlichen und sauren Eigenschaften des Weins, die in Bezug darauf bewertet werden, wie gut der Säuregehalt die Süße und die bitteren Bestandteile des Weins wie Tannine ausgleicht. In Weintrauben sind drei Primärsäuren enthalten: Weinsäure, Äpfelsäure und Zitronensäure. Während der Weinherstellung und in den fertigen Weinen können Essigsäure, Buttersäure, Milchsäure und Bernsteinsäure eine bedeutende Rolle spielen. Die meisten mit Wein verbundenen Säuren sind feste Säuren mit Ausnahme von Essigsäure, die hauptsächlich in Essig enthalten ist, der flüchtig ist und zu dem als flüchtige Säure bekannten Weinfehler beitragen kann. Manchmal werden zusätzliche Säuren wie Ascorbinsäure, Sorbinsäure und schweflige Säure bei der Weinherstellung verwendet.
Säuren im Wein: Die Säuren im Wein sind ein wichtiger Bestandteil sowohl bei der Weinherstellung als auch beim Endprodukt des Weins. Sie sind sowohl in Trauben als auch in Wein enthalten und haben direkten Einfluss auf Farbe, Gleichgewicht und Geschmack des Weins sowie auf das Wachstum und die Vitalität der Hefe während der Gärung und schützen den Wein vor Bakterien. Das Maß für die Säuremenge in Wein ist als "titrierbare Säure" oder "Gesamtsäure" bekannt. Dies bezieht sich auf den Test, der die Summe aller vorhandenen Säuren ergibt, während die Säurestärke bei den meisten Weinen anhand des pH-Werts gemessen wird mit einem pH zwischen 2,9 und 3,9. Im Allgemeinen ist der Säuregehalt des Weins umso höher, je niedriger der pH-Wert ist. Es gibt jedoch keinen direkten Zusammenhang zwischen Gesamtsäure und pH. Bei der Weinprobe bezieht sich der Begriff „Säure" auf die frischen, säuerlichen und sauren Eigenschaften des Weins, die in Bezug darauf bewertet werden, wie gut der Säuregehalt die Süße und die bitteren Bestandteile des Weins wie Tannine ausgleicht. In Weintrauben sind drei Primärsäuren enthalten: Weinsäure, Äpfelsäure und Zitronensäure. Während der Weinherstellung und in den fertigen Weinen können Essigsäure, Buttersäure, Milchsäure und Bernsteinsäure eine bedeutende Rolle spielen. Die meisten mit Wein verbundenen Säuren sind feste Säuren mit Ausnahme von Essigsäure, die hauptsächlich in Essig enthalten ist, der flüchtig ist und zu dem als flüchtige Säure bekannten Weinfehler beitragen kann. Manchmal werden zusätzliche Säuren wie Ascorbinsäure, Sorbinsäure und schweflige Säure bei der Weinherstellung verwendet.
Säuren im Wein: Die Säuren im Wein sind ein wichtiger Bestandteil sowohl bei der Weinherstellung als auch beim Endprodukt des Weins. Sie sind sowohl in Trauben als auch in Wein enthalten und haben direkten Einfluss auf Farbe, Gleichgewicht und Geschmack des Weins sowie auf das Wachstum und die Vitalität der Hefe während der Gärung und schützen den Wein vor Bakterien. Das Maß für die Säuremenge in Wein ist als "titrierbare Säure" oder "Gesamtsäure" bekannt. Dies bezieht sich auf den Test, der die Summe aller vorhandenen Säuren ergibt, während die Säurestärke bei den meisten Weinen anhand des pH-Werts gemessen wird mit einem pH zwischen 2,9 und 3,9. Im Allgemeinen ist der Säuregehalt des Weins umso höher, je niedriger der pH-Wert ist. Es gibt jedoch keinen direkten Zusammenhang zwischen Gesamtsäure und pH. Bei der Weinprobe bezieht sich der Begriff „Säure" auf die frischen, säuerlichen und sauren Eigenschaften des Weins, die in Bezug darauf bewertet werden, wie gut der Säuregehalt die Süße und die bitteren Bestandteile des Weins wie Tannine ausgleicht. In Weintrauben sind drei Primärsäuren enthalten: Weinsäure, Äpfelsäure und Zitronensäure. Während der Weinherstellung und in den fertigen Weinen können Essigsäure, Buttersäure, Milchsäure und Bernsteinsäure eine bedeutende Rolle spielen. Die meisten mit Wein verbundenen Säuren sind feste Säuren mit Ausnahme von Essigsäure, die hauptsächlich in Essig enthalten ist, der flüchtig ist und zu dem als flüchtige Säure bekannten Weinfehler beitragen kann. Manchmal werden zusätzliche Säuren wie Ascorbinsäure, Sorbinsäure und schweflige Säure bei der Weinherstellung verwendet.
Säuren im Wein: Die Säuren im Wein sind ein wichtiger Bestandteil sowohl bei der Weinherstellung als auch beim Endprodukt des Weins. Sie sind sowohl in Trauben als auch in Wein enthalten und haben direkten Einfluss auf Farbe, Gleichgewicht und Geschmack des Weins sowie auf das Wachstum und die Vitalität der Hefe während der Gärung und schützen den Wein vor Bakterien. Das Maß für die Säuremenge in Wein ist als "titrierbare Säure" oder "Gesamtsäure" bekannt. Dies bezieht sich auf den Test, der die Summe aller vorhandenen Säuren ergibt, während die Säurestärke bei den meisten Weinen anhand des pH-Werts gemessen wird mit einem pH zwischen 2,9 und 3,9. Im Allgemeinen ist der Säuregehalt des Weins umso höher, je niedriger der pH-Wert ist. Es gibt jedoch keinen direkten Zusammenhang zwischen Gesamtsäure und pH. Bei der Weinprobe bezieht sich der Begriff „Säure" auf die frischen, säuerlichen und sauren Eigenschaften des Weins, die in Bezug darauf bewertet werden, wie gut der Säuregehalt die Süße und die bitteren Bestandteile des Weins wie Tannine ausgleicht. In Weintrauben sind drei Primärsäuren enthalten: Weinsäure, Äpfelsäure und Zitronensäure. Während der Weinherstellung und in den fertigen Weinen können Essigsäure, Buttersäure, Milchsäure und Bernsteinsäure eine bedeutende Rolle spielen. Die meisten mit Wein verbundenen Säuren sind feste Säuren mit Ausnahme von Essigsäure, die hauptsächlich in Essig enthalten ist, der flüchtig ist und zu dem als flüchtige Säure bekannten Weinfehler beitragen kann. Manchmal werden zusätzliche Säuren wie Ascorbinsäure, Sorbinsäure und schweflige Säure bei der Weinherstellung verwendet.
Säuren im Wein: Die Säuren im Wein sind ein wichtiger Bestandteil sowohl bei der Weinherstellung als auch beim Endprodukt des Weins. Sie sind sowohl in Trauben als auch in Wein enthalten und haben direkten Einfluss auf Farbe, Gleichgewicht und Geschmack des Weins sowie auf das Wachstum und die Vitalität der Hefe während der Gärung und schützen den Wein vor Bakterien. Das Maß für die Säuremenge in Wein ist als "titrierbare Säure" oder "Gesamtsäure" bekannt. Dies bezieht sich auf den Test, der die Summe aller vorhandenen Säuren ergibt, während die Säurestärke bei den meisten Weinen anhand des pH-Werts gemessen wird mit einem pH zwischen 2,9 und 3,9. Im Allgemeinen ist der Säuregehalt des Weins umso höher, je niedriger der pH-Wert ist. Es gibt jedoch keinen direkten Zusammenhang zwischen Gesamtsäure und pH. Bei der Weinprobe bezieht sich der Begriff „Säure" auf die frischen, säuerlichen und sauren Eigenschaften des Weins, die in Bezug darauf bewertet werden, wie gut der Säuregehalt die Süße und die bitteren Bestandteile des Weins wie Tannine ausgleicht. In Weintrauben sind drei Primärsäuren enthalten: Weinsäure, Äpfelsäure und Zitronensäure. Während der Weinherstellung und in den fertigen Weinen können Essigsäure, Buttersäure, Milchsäure und Bernsteinsäure eine bedeutende Rolle spielen. Die meisten mit Wein verbundenen Säuren sind feste Säuren mit Ausnahme von Essigsäure, die hauptsächlich in Essig enthalten ist, der flüchtig ist und zu dem als flüchtige Säure bekannten Weinfehler beitragen kann. Manchmal werden zusätzliche Säuren wie Ascorbinsäure, Sorbinsäure und schweflige Säure bei der Weinherstellung verwendet.
PH-Indikator: Ein pH-Indikator ist eine halochrome chemische Verbindung, die einer Lösung in kleinen Mengen zugesetzt wird, damit der pH-Wert (Säuregehalt oder Basizität) der Lösung visuell bestimmt werden kann. Ein pH-Indikator ist daher ein chemischer Detektor für Hydroniumionen (H 3 O + ) oder Wasserstoffionen (H + ) im Arrhenius-Modell. Normalerweise bewirkt der Indikator, dass sich die Farbe der Lösung in Abhängigkeit vom pH-Wert ändert. Indikatoren können auch Änderungen anderer physikalischer Eigenschaften anzeigen. Beispielsweise zeigen Geruchsindikatoren eine Veränderung ihres Geruchs. Der pH-Wert einer neutralen Lösung beträgt 7,0 bei 25 ° C (Standardlaborbedingungen). Lösungen mit einem pH-Wert unter 7,0 gelten als sauer und Lösungen mit einem pH-Wert über 7,0 sind basisch (alkalisch). Da die meisten natürlich vorkommenden organischen Verbindungen schwache Protolyte, Carbonsäuren und Amine sind, finden pH-Indikatoren in der Biologie und analytischen Chemie viele Anwendungen. Darüber hinaus bilden pH-Indikatoren eine der drei Hauptarten von Indikatorverbindungen, die in der chemischen Analyse verwendet werden. Für die quantitative Analyse von Metallkationen wird die Verwendung komplexometrischer Indikatoren bevorzugt, während die dritte Verbindungsklasse, die Redoxindikatoren, bei Titrationen verwendet wird, bei denen eine Redoxreaktion als Grundlage für die Analyse dient.
Säureregulator: Säureregulatoren oder pH-Kontrollmittel sind Lebensmittelzusatzstoffe, die zur Änderung oder Aufrechterhaltung des pH-Werts verwendet werden. Sie können organische oder Mineralsäuren, Basen, Neutralisationsmittel oder Puffermittel sein. Typische Mittel umfassen die folgenden Säuren und ihre Natriumsalze: Sorbinsäure, Essigsäure, Benzoesäure und Propionsäure. Säureregulatoren werden durch ihre E-Nummer angezeigt, wie z. B. E260, oder einfach als "Lebensmittelsäure" aufgeführt.
Säuren im Wein: Die Säuren im Wein sind ein wichtiger Bestandteil sowohl bei der Weinherstellung als auch beim Endprodukt des Weins. Sie sind sowohl in Trauben als auch in Wein enthalten und haben direkten Einfluss auf Farbe, Gleichgewicht und Geschmack des Weins sowie auf das Wachstum und die Vitalität der Hefe während der Gärung und schützen den Wein vor Bakterien. Das Maß für die Säuremenge in Wein ist als "titrierbare Säure" oder "Gesamtsäure" bekannt. Dies bezieht sich auf den Test, der die Summe aller vorhandenen Säuren ergibt, während die Säurestärke bei den meisten Weinen anhand des pH-Werts gemessen wird mit einem pH zwischen 2,9 und 3,9. Im Allgemeinen ist der Säuregehalt des Weins umso höher, je niedriger der pH-Wert ist. Es gibt jedoch keinen direkten Zusammenhang zwischen Gesamtsäure und pH. Bei der Weinprobe bezieht sich der Begriff „Säure" auf die frischen, säuerlichen und sauren Eigenschaften des Weins, die in Bezug darauf bewertet werden, wie gut der Säuregehalt die Süße und die bitteren Bestandteile des Weins wie Tannine ausgleicht. In Weintrauben sind drei Primärsäuren enthalten: Weinsäure, Äpfelsäure und Zitronensäure. Während der Weinherstellung und in den fertigen Weinen können Essigsäure, Buttersäure, Milchsäure und Bernsteinsäure eine bedeutende Rolle spielen. Die meisten mit Wein verbundenen Säuren sind feste Säuren mit Ausnahme von Essigsäure, die hauptsächlich in Essig enthalten ist, der flüchtig ist und zu dem als flüchtige Säure bekannten Weinfehler beitragen kann. Manchmal werden zusätzliche Säuren wie Ascorbinsäure, Sorbinsäure und schweflige Säure bei der Weinherstellung verwendet.
Acid Pro: Acid Pro ist ein professionelles DAW-Softwareprogramm (Digital Audio Workstation), das derzeit von Magix Software entwickelt wird. Es hieß ursprünglich Acid pH1 und wurde von Sonic Foundry, später von Sony Creative Software als Acid Pro und seit Frühjahr 2018 von Magix sowohl als Acid Pro als auch als vereinfachte Version, Acid Music Studio, veröffentlicht . Acid Pro 8 unterstützt 32-Bit- und 64-Bit-Architekturen und unterstützt MIDI, ASIO, VST, VST3, DirectX Audio und 5.1 Surround Sound.
Acid Pro: Acid Pro ist ein professionelles DAW-Softwareprogramm (Digital Audio Workstation), das derzeit von Magix Software entwickelt wird. Es hieß ursprünglich Acid pH1 und wurde von Sonic Foundry, später von Sony Creative Software als Acid Pro und seit Frühjahr 2018 von Magix sowohl als Acid Pro als auch als vereinfachte Version, Acid Music Studio, veröffentlicht . Acid Pro 8 unterstützt 32-Bit- und 64-Bit-Architekturen und unterstützt MIDI, ASIO, VST, VST3, DirectX Audio und 5.1 Surround Sound.
Kontroverse um Timbaland-Plagiate: Der 2007 von der kanadischen Singer-Songwriterin Nelly Furtado gespielte Dance-Pop-Song "Do It" enthält Elemente aus "Acidjazzed Evening", einem Track im Chiptune-Stil, der von der finnischen Demoszenenkünstlerin Janne Suni komponiert wurde. Timbaland, der Produzent des Songs, gab zu, Sunis Werk "abgetastet" zu haben, glaubte jedoch nicht, dass sein Gebrauch "stehlen" darstellte, und nannte die Anschuldigungen "lächerlich". Obwohl die Nutzer im Juli 2006 die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Titeln in den finnischen Demoszenenforen festgestellt hatten, erregte die Kontroverse um das Timbaland-Plagiat im Januar 2007 allgemeine Aufmerksamkeit, als Internetnutzer Videos auf YouTube veröffentlichten, in denen behauptet wurde, Timbaland habe Sunis Arbeit plagiiert. Bald darauf erregte die Kontroverse die Aufmerksamkeit des finnischen Nachrichtenportals eDome und der Websites MTV und Rolling Stone, die alle Artikel veröffentlichten, in denen die Ereignisse der Kontroverse beschrieben wurden. "Do It" wurde am 24. Juli 2007 als fünfte nordamerikanische Single von Loose veröffentlicht .
Kontroverse um Timbaland-Plagiate: Der 2007 von der kanadischen Singer-Songwriterin Nelly Furtado gespielte Dance-Pop-Song "Do It" enthält Elemente aus "Acidjazzed Evening", einem Track im Chiptune-Stil, der von der finnischen Demoszenenkünstlerin Janne Suni komponiert wurde. Timbaland, der Produzent des Songs, gab zu, Sunis Werk "abgetastet" zu haben, glaubte jedoch nicht, dass sein Gebrauch "stehlen" darstellte, und nannte die Anschuldigungen "lächerlich". Obwohl die Nutzer im Juli 2006 die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Titeln in den finnischen Demoszenenforen festgestellt hatten, erregte die Kontroverse um das Timbaland-Plagiat im Januar 2007 allgemeine Aufmerksamkeit, als Internetnutzer Videos auf YouTube veröffentlichten, in denen behauptet wurde, Timbaland habe Sunis Arbeit plagiiert. Bald darauf erregte die Kontroverse die Aufmerksamkeit des finnischen Nachrichtenportals eDome und der Websites MTV und Rolling Stone, die alle Artikel veröffentlichten, in denen die Ereignisse der Kontroverse beschrieben wurden. "Do It" wurde am 24. Juli 2007 als fünfte nordamerikanische Single von Loose veröffentlicht .
Acidman: Acidman ist eine japanische Rockgruppe. Die Band wurde 1997 mit vier Mitgliedern gegründet, Shiibashi Takeshi, Urayama Ichigo, Satou Masatoshi und Ohki Nobuo. Sie erstellten 1998 zusammen zwei Demobänder, aber der ehemalige Sänger Shiibashi Takeshi verließ das Unternehmen 1999. Ohki nahm seinen Platz ein und wurde der Anführer der Gruppe. Sie spielten weiterhin Live-Konzerte und wurden schließlich bei Toshiba-EMI unter Vertrag genommen. Die Band wird oft als Punkmusik oder alternativer Rock eingestuft, aber ihr Musikstil ist breiter und soll verschiedene Arten individueller Besonderheiten miteinander verbinden.
Acido-1-RNA-Motiv: Das Acido-1-RNA-Motiv ist eine konservierte RNA-Struktur, die durch Bioinformatik identifiziert wurde. Es kommt nur in Acidobakterien vor und scheint eine nicht-kodierende RNA zu sein, da es keine konsistente Assoziation mit Protein-kodierenden Genen aufweist.
Acido-Lenti-1-RNA-Motiv: Das Acido-Lenti-1-RNA-Motiv beschreibt eine vorhergesagte nicht-kodierende RNA, die in Bakterien innerhalb der Phyla acidobacteria und Lentisphaerae gefunden wird. Es wird manchmal in der Nähe von Introns der Gruppe II gefunden, aber der Grund für diese offensichtliche Assoziation ist unbekannt.
Ácido Argentino: Ácido Argentino ist das zweite Studioalbum der argentinischen Thrash-Metal-Band Hermética, das 1991 von Trípoli Discos veröffentlicht wurde.
Säurebakterien: Acidobacteria ist ein Stamm von Bakterien. Seine Mitglieder sind physiologisch vielfältig und allgegenwärtig, insbesondere in Böden, aber in der Kultur unterrepräsentiert.
Acidobacteriaceae: Die Acidobacteriaceae sind eine Familie von Acidobacteriaceae.
Acidobacteriaceae: Die Acidobacteriaceae sind eine Familie von Acidobacteriaceae.
Acidobacteriaceae: Die Acidobacteriaceae sind eine Familie von Acidobacteriaceae.
Acidobacteriaceae: Die Acidobacteriaceae sind eine Familie von Acidobacteriaceae.
Acidobacterium capsulatum: Acidobacterium capsulatum ist ein Bakterium. Es ist ein acidophiles chemoorganotrophes Bakterium, das Menachinon enthält. Es ist gramnegativ, fakultativ anaerob, mesophil, nicht sporenbildend, gekapselt, saccharolytisch und stabförmig. Es ist auch durch peritrichöse Flagellen beweglich. Sein Typ Stamm ist JCM 7670.
Acidocalcisome: Acidocalcisomen sind gerundete elektronendichte saure Organellen, die reich an Calcium und Polyphosphat sind und einen Durchmesser zwischen 100 nm und 200 nm haben.
Acidocella: Acidocella ist eine Gattung im Stamm Proteobacteria (Bacteria). Seine Mitglieder sind acidophil.
Acidocerini: Acidocerinae ist eine Unterfamilie in der Familie der Hydrophilidae von Wasserkäfern und enthält fast 300 Arten in 13 Gattungen. [2]
Acidocroton: Acidocroton ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceae, die erstmals 1859 mit diesem Namen beschrieben wurde. Sie stammt aus Kolumbien und den Großen Antillen.
Acidocroton gentryi: Acidocroton gentryi ist eine Pflanzenart aus der Familie der Euphorbiaceae. Es ist in Kolumbien endemisch.
Acidocroton verrucosus: Acidocroton verrucosus ist eine Pflanzenart aus der Familie der Euphorbiaceae. Es ist in Jamaika endemisch.
Acidofilia: Acidofilia ist das zehnte Studioalbum der polnischen Thrash-Metal-Band Acid Drinkers. Es wurde am 13. Mai 2002 veröffentlicht. Das Album wurde im High-End Studio von Grzegorz Piwkowski gemastert. Es wurde 2008 von Metal Mind mit einem Bonusvideo zum Song "Acidofilia" erneut veröffentlicht. Es ist das letzte Album mit Przemek "Perła" Wejmann.
Acidogenese: Die Acidogenese ist die zweite Stufe in den vier Stufen der anaeroben Verdauung: Hydrolyse: Eine chemische Reaktion, bei der Partikel solubilisiert und große Polymere in einfachere Monomere umgewandelt werden. Acidogenese: Eine biologische Reaktion, bei der einfache Monomere in flüchtige Fettsäuren umgewandelt werden. Acetogenese: Eine biologische Reaktion, bei der flüchtige Fettsäuren in Essigsäure, Kohlendioxid und Wasserstoff umgewandelt werden Methanogenese: Eine biologische Reaktion, bei der Acetate in Methan und Kohlendioxid umgewandelt werden, während Wasserstoff verbraucht wird.
Acidogenese: Die Acidogenese ist die zweite Stufe in den vier Stufen der anaeroben Verdauung: Hydrolyse: Eine chemische Reaktion, bei der Partikel solubilisiert und große Polymere in einfachere Monomere umgewandelt werden. Acidogenese: Eine biologische Reaktion, bei der einfache Monomere in flüchtige Fettsäuren umgewandelt werden. Acetogenese: Eine biologische Reaktion, bei der flüchtige Fettsäuren in Essigsäure, Kohlendioxid und Wasserstoff umgewandelt werden Methanogenese: Eine biologische Reaktion, bei der Acetate in Methan und Kohlendioxid umgewandelt werden, während Wasserstoff verbraucht wird.
Acidogona: Acidogona ist eine Gattung von Tephritiden oder Fruchtfliegen aus der Familie der Tephritidae.
Acidogona dichromata: Acidogona dichromata ist eine Art von Tephritiden oder Fruchtfliegen der Gattung Acidogona der Familie Tephritidae.
Acidogona melanura: Acidogona melanura ist eine Art von Tephritiden oder Fruchtfliegen der Gattung Acidogona der Familie Tephritidae.
Acidogona melanura: Acidogona melanura ist eine Art von Tephritiden oder Fruchtfliegen der Gattung Acidogona der Familie Tephritidae.
Acidogona pendula: Acidogona pendula ist eine Art von Tephritiden oder Fruchtfliegen der Gattung Acidogona der Familie Tephritidae.
Acidogona stecki: Acidogona stecki ist eine Art von Tephritiden oder Fruchtfliegen der Gattung Acidogona der Familie Tephritidae.
Trimethylglycin: Trimethylglycin ( TMG ) ist ein Aminosäurederivat, das in Pflanzen vorkommt. Trimethylglycin war das erste entdeckte Betain; ursprünglich hieß es einfach Betain, weil es im 19. Jahrhundert in Zuckerrüben entdeckt wurde. Seitdem wurden viele andere Betaine entdeckt, und der spezifischere Name Glycinbetain unterscheidet diesen.
Säure-Base-Titration: Eine Säure-Base-Titration ist eine Methode zur quantitativen Analyse zur Bestimmung der Konzentration einer Säure oder Base durch exakte Neutralisation mit einer Standardlösung aus Base oder Säure mit bekannter Konzentration. Ein pH-Indikator wird verwendet, um den Fortschritt der Säure-Base-Reaktion zu überwachen. Wenn die Säuredissoziationskonstante (p K a ) der Säure- oder Basendissoziationskonstante (p K b ) der Base in der Analytlösung bekannt ist, kann deren Lösungskonzentration (Molarität) bestimmt werden. Alternativ kann der p K a bestimmt werden, wenn die Analytlösung eine bekannte Lösungskonzentration aufweist, indem eine Titrationskurve erstellt wird.