Adolf II. Vom Marck: Adolph II. Von Marck war Graf von Marck. | |
Adolf, Herzog von Geldern: Adolf von Egmond war von 1465 bis 1471 und 1477 Herzog von Geldern, Graf von Zutphen. | |
Adolf II., Prinz von Schaumburg-Lippe: Adolf II., Fürst von Schaumburg-Lippe, war der letzte Herrscher des kleinen Fürstentums Schaumburg-Lippe. | |
Adolf III: Adolf III kann sich beziehen auf:
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Adolf III. Vom Marck: Adolf III. Vom Marck war von 1357 bis 1363 Fürstbischof von Münster, 1363 Erzbischof-Kurfürst von Köln, von 1368 bis 1394 Graf von Cleve und von 1391 bis 1393 Graf von Mark. | |
Adolf III. Von Berg: Adolf III. Von Berg war von 1093 bis 1132 Graf von Berg und von 1090 bis 1106 Graf von Hövel und Vogt von Werden. Er war der Sohn von Adolf II. Von Berg-Hövel, Graf von Berg, und Adelaide von Lauffen. | |
Adolf III. Vom Marck: Adolf III. Vom Marck war von 1357 bis 1363 Fürstbischof von Münster, 1363 Erzbischof-Kurfürst von Köln, von 1368 bis 1394 Graf von Cleve und von 1391 bis 1393 Graf von Mark. | |
Adolf III. Von Holstein: Adolf III. , Graf von Schauenburg und Holstein, war der Herrscher der Landkreise Schauenburg und Holstein. Er ist besonders bekannt für die Errichtung einer neuen Siedlung für Händler am Ufer der Alster in der Nähe der Neuen Burg in Hamburg. | |
Adolf III. Vom Marck: Adolf III. Vom Marck war von 1357 bis 1363 Fürstbischof von Münster, 1363 Erzbischof-Kurfürst von Köln, von 1368 bis 1394 Graf von Cleve und von 1391 bis 1393 Graf von Mark. | |
Adolf III. Vom Marck: Adolf III. Vom Marck war von 1357 bis 1363 Fürstbischof von Münster, 1363 Erzbischof-Kurfürst von Köln, von 1368 bis 1394 Graf von Cleve und von 1391 bis 1393 Graf von Mark. | |
Adolf III: Adolf III kann sich beziehen auf:
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Adolf III. Vom Marck: Adolf III. Vom Marck war von 1357 bis 1363 Fürstbischof von Münster, 1363 Erzbischof-Kurfürst von Köln, von 1368 bis 1394 Graf von Cleve und von 1391 bis 1393 Graf von Mark. | |
Adolf III. Von Berg: Adolf III. Von Berg war von 1093 bis 1132 Graf von Berg und von 1090 bis 1106 Graf von Hövel und Vogt von Werden. Er war der Sohn von Adolf II. Von Berg-Hövel, Graf von Berg, und Adelaide von Lauffen. | |
Adolf III. Vom Marck: Adolf III. Vom Marck war von 1357 bis 1363 Fürstbischof von Münster, 1363 Erzbischof-Kurfürst von Köln, von 1368 bis 1394 Graf von Cleve und von 1391 bis 1393 Graf von Mark. | |
Adolf III. Von Holstein: Adolf III. , Graf von Schauenburg und Holstein, war der Herrscher der Landkreise Schauenburg und Holstein. Er ist besonders bekannt für die Errichtung einer neuen Siedlung für Händler am Ufer der Alster in der Nähe der Neuen Burg in Hamburg. | |
Adolf II. Von Nassau: Adolf II. Von Nassau-Wiesbaden-Idstein war von 1461 bis 1475 Erzbischof von Mainz. | |
Adolf III. Von Nassau-Wiesbaden-Idstein: Graf Adolf III. Von Nassau-Wiesbaden-Idstein war ein Sohn des Grafen Johannes II. Von Nassau-Wiesbaden-Idstein und seiner Frau Maria von Nassau-Dillenburg (1463–1504). Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1480 regierte er Nassau-Wiesbaden und sein Bruder Philip regierte Nassau-Idstein. Nach Philipps kinderlosem Tod im Jahr 1509 regierte Adolf III. Auch Nassau-Idstein. | |
Adolf III. Von Schauenburg: Adolf III. Von Schauenburg (1511–1556) war von 1547 bis 1556 Erzbischof von Köln. | |
Adolf III. Von Schauenburg: Adolf III. Von Schauenburg (1511–1556) war von 1547 bis 1556 Erzbischof von Köln. | |
Adolf III. Vom Marck: Adolf III. Vom Marck war von 1357 bis 1363 Fürstbischof von Münster, 1363 Erzbischof-Kurfürst von Köln, von 1368 bis 1394 Graf von Cleve und von 1391 bis 1393 Graf von Mark. | |
Adolf III. Von Schauenburg: Adolf III. Von Schauenburg (1511–1556) war von 1547 bis 1556 Erzbischof von Köln. | |
Adolf III. Von Schauenburg: Adolf III. Von Schauenburg (1511–1556) war von 1547 bis 1556 Erzbischof von Köln. | |
Adolf III. Vom Marck: Adolf III. Vom Marck war von 1357 bis 1363 Fürstbischof von Münster, 1363 Erzbischof-Kurfürst von Köln, von 1368 bis 1394 Graf von Cleve und von 1391 bis 1393 Graf von Mark. | |
Adolf II. Von Berg: Adolf II. Von Berg- Hövel (Huvili), Graf von Berg, Graf von Auelgau und Siegburg, Vogt von Werden, war der Sohn von Adolf I. von Berg. | |
Adolf II. Von Holstein: Adolf II. Von Holstein war von 1130 bis zu seinem Tod Graf von Schauenburg und Holstein, obwohl er von 1137 bis 1142 für kurze Zeit nicht in Holstein war. Er trat die Nachfolge seines Vaters Adolf I. unter der Regentschaft seiner Mutter Hildewa an. | |
Adolf II. Von Lotharingia: Adolf II. Von Lotharingia (1002–1041) wurde in Keldachgau und Vogt von Deutz gezählt und war der Sohn von Adolf I. von Lotharingia, Graf in Keldachgau, Vogt von Deutz. Er hinterließ zwei Söhne:
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Adolf II. Von Nassau: Adolf II. Von Nassau-Wiesbaden-Idstein war von 1461 bis 1475 Erzbischof von Mainz. | |
Adolf II. Von Holstein: Adolf II. Von Holstein war von 1130 bis zu seinem Tod Graf von Schauenburg und Holstein, obwohl er von 1137 bis 1142 für kurze Zeit nicht in Holstein war. Er trat die Nachfolge seines Vaters Adolf I. unter der Regentschaft seiner Mutter Hildewa an. | |
Adolf II. Von Waldeck: Adolf II. Von Waldeck war von 1270 bis 1276 Graf von Waldeck und von 1301 bis 1302 Fürstbischof von Lüttich. | |
Adolf II. Von Waldeck: Adolf II. Von Waldeck war von 1270 bis 1276 Graf von Waldeck und von 1301 bis 1302 Fürstbischof von Lüttich. | |
Adolf II. Vom Marck: Adolph II. Von Marck war Graf von Marck. | |
Adolph II de la Marck (Bischof): Adolph II. Von der Mark war von 1313 bis zu seinem Tod 1344 Fürstbischof von Lüttich. | |
Adolf II. Vom Marck: Adolph II. Von Marck war Graf von Marck. | |
Adolf II. Von Nassau: Adolf II. Von Nassau-Wiesbaden-Idstein war von 1461 bis 1475 Erzbischof von Mainz. | |
Adolf II. Vom Marck: Adolph II. Von Marck war Graf von Marck. | |
Adolph II de la Marck (Bischof): Adolph II. Von der Mark war von 1313 bis zu seinem Tod 1344 Fürstbischof von Lüttich. | |
Adolf IV: Adolf IV kann sich beziehen auf:
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Adolf IV., Graf von Berg: Adolf IV. Von Berg Graf von Berg von 1132 bis 1160 und von Altena, Sohn von Adolf III. Von Berg Graf von Berg und Hövel. Er heiratete (1.) Adelheid von Arnsberg, eine Tochter von Heinrich Graf von Rietberg; dann (2.) Irmgard (?) von Schwarzenberg, eine Tochter von Engelbert von Schwarzenberg. | |
Adolf IV. Von Holstein: Adolf IV. War Graf von Schauenburg (1225–1238) und von Holstein (1227–1238) aus dem Hause Schaumburg. Adolf war der älteste Sohn von Adolf III. Von Schauenburg und Holstein von seiner zweiten Frau, Adelheid von Querfurt. | |
Adolph I., Herzog von Cleves: Adolph I. von Cleves war der zweite Graf von Cleves und der vierte Graf von Mark. | |
Adolf IV. Von Holstein: Adolf IV. War Graf von Schauenburg (1225–1238) und von Holstein (1227–1238) aus dem Hause Schaumburg. Adolf war der älteste Sohn von Adolf III. Von Schauenburg und Holstein von seiner zweiten Frau, Adelheid von Querfurt. | |
Adolf IV. Von Holstein: Adolf IV. War Graf von Schauenburg (1225–1238) und von Holstein (1227–1238) aus dem Hause Schaumburg. Adolf war der älteste Sohn von Adolf III. Von Schauenburg und Holstein von seiner zweiten Frau, Adelheid von Querfurt. | |
Adolf IV: Adolf IV kann sich beziehen auf:
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Adolf IV., Graf von Berg: Adolf IV. Von Berg Graf von Berg von 1132 bis 1160 und von Altena, Sohn von Adolf III. Von Berg Graf von Berg und Hövel. Er heiratete (1.) Adelheid von Arnsberg, eine Tochter von Heinrich Graf von Rietberg; dann (2.) Irmgard (?) von Schwarzenberg, eine Tochter von Engelbert von Schwarzenberg. | |
Adolf IV. Von Holstein: Adolf IV. War Graf von Schauenburg (1225–1238) und von Holstein (1227–1238) aus dem Hause Schaumburg. Adolf war der älteste Sohn von Adolf III. Von Schauenburg und Holstein von seiner zweiten Frau, Adelheid von Querfurt. | |
Adolph I., Herzog von Cleves: Adolph I. von Cleves war der zweite Graf von Cleves und der vierte Graf von Mark. | |
Adolf IX. Von Berg: Adolf IX. Von Berg war der älteste Sohn Heinrichs von Berg, Lord von Windeck und Agnes von Markus. | |
Adolf IX. Von Berg: Adolf IX. Von Berg war der älteste Sohn Heinrichs von Berg, Lord von Windeck und Agnes von Markus. | |
Adolf IX. Von Berg: Adolf IX. Von Berg war der älteste Sohn Heinrichs von Berg, Lord von Windeck und Agnes von Markus. | |
Adolf I: Adolf Ich darf mich beziehen auf:
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Adolf I., Prinz von Schaumburg-Lippe: Adolf I., Prinz von Schaumburg-Lippe, war Herrscher des Fürstentums Schaumburg-Lippe. | |
Adolf I., Graf der Mark: Adolf I., Graf von Markus , bis 1226 auch bekannt als Adolf I., Graf von Altena-Mark. Er war Sohn Friedrichs I., Graf von Berg-Altena und Alveradis von Krickenbeck, Tochter von Reiner von Krieckenbeck-Millendonk. | |
Adolf I. von Berg: Adolf I. von Berg , Graf von Berg von 1077 bis 1082, Vogt von Werden, Deutz, Berg und Gerresheim. Er war der Sohn von Adolf II. Von Lotharingia Graf von Keldachgau, Vogt von Deutz (1002–1041). | |
Adolph I., Herzog von Cleves: Adolph I. von Cleves war der zweite Graf von Cleves und der vierte Graf von Mark. | |
Adolf I. von Holstein: Adolf I. war der erste Graf von Schauenburg ab 1106 und der zweite Graf von Holstein ab 1111. Er leistete einen wichtigen Beitrag zur Kolonisierung und Germanisierung der Gebiete nördlich der Elbe. | |
Adolf I. von Lotharingia: Adolf I. von Lotharingia , Graf von Keldachgau, Vogt von Deutz von 1008 bis 1018, war der Sohn von Hermann I. "Pusillus", Pfalzgraf von Lotharingia. Er hinterließ drei Söhne:
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Adolphe, Großherzog von Luxemburg: Adolphe war vom 23. November 1890 bis zu seinem Tod Großherzog von Luxemburg. Als erster Großherzog aus dem Hause Nassau-Weilburg trat er die Nachfolge von König Wilhelm III. Von den Niederlanden an und beendete die persönliche Vereinigung zwischen den Niederlanden und Luxemburg. Adolphe war vom 20. August 1839 bis zum 20. September 1866 Herzog von Nassau, als das Herzogtum dem Königreich Preußen angegliedert wurde. | |
Adolf I., Graf der Mark: Adolf I., Graf von Markus , bis 1226 auch bekannt als Adolf I., Graf von Altena-Mark. Er war Sohn Friedrichs I., Graf von Berg-Altena und Alveradis von Krickenbeck, Tochter von Reiner von Krieckenbeck-Millendonk. | |
Adolf I., Graf der Mark: Adolf I., Graf von Markus , bis 1226 auch bekannt als Adolf I., Graf von Altena-Mark. Er war Sohn Friedrichs I., Graf von Berg-Altena und Alveradis von Krickenbeck, Tochter von Reiner von Krieckenbeck-Millendonk. | |
Adolf von Altena: Adolf von Altena , Adolf von Berg oder Adolf von Köln war von 1193 bis 1205 Erzbischof von Köln. | |
Adolf Eichmann: Otto Adolf Eichmann war ein deutsch-österreichischer SS-Obersturmbannführer und einer der Hauptorganisatoren des Holocaust - der "Endlösung der Judenfrage" in der nationalsozialistischen Terminologie. Er wurde vom SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich beauftragt, die Logistik für die Massendeportation von Juden in Ghettos und Vernichtungslager im von den Nazis besetzten Osteuropa während des Zweiten Weltkriegs zu erleichtern und zu verwalten. Eichmann wurde am 11. Mai 1960 vom argentinischen Mossad gefangen genommen und anschließend in einem weit verbreiteten Prozess in Jerusalem, in dem er 1962 durch Erhängen hingerichtet wurde, wegen Kriegsverbrechen für schuldig befunden. | |
Adolf Indrebø: Adolf Indrebø | |
Adolf Indrebø: Adolf Indrebø | |
Adolf Insam: Adolf Insam ist ein italienischer Eishockeyspieler. Er nahm an dem Herrenturnier der Olympischen Winterspiele 1984 teil. | |
Adolph Joffe: Adolph Abramovich Joffe war ein russischer Revolutionär, ein bolschewistischer Politiker und ein sowjetischer Diplomat karaitischer Abstammung. | |
Adolph P. Yushkevich: Adolph-Andrei Pavlovich Yushkevich war ein sowjetischer Mathematikhistoriker, führender Experte für mittelalterliche Mathematik des Ostens und das Werk von Leonhard Euler. Er ist ein Gewinner der George Sarton-Medaille der History of Science Society für ein Leben voller wissenschaftlicher Leistungen. | |
Adolf Ivar Arwidsson: Adolf Ivar Arwidsson war ein finnischer politischer Journalist, Schriftsteller und Historiker. Sein Schreiben kritisierte den damaligen Status Finnlands als Großherzogtum unter den russischen Zaren. Seine Schärfe kostete ihn seinen Job als Dozent an der Royal Academy of Turku und er musste nach Schweden auswandern, wo er seine politische Tätigkeit fortsetzte. Die finnische Nationalbewegung betrachtete Arwidsson als Vordenker eines unabhängigen Finnlands. | |
Adolf Ivar Arwidsson: Adolf Ivar Arwidsson war ein finnischer politischer Journalist, Schriftsteller und Historiker. Sein Schreiben kritisierte den damaligen Status Finnlands als Großherzogtum unter den russischen Zaren. Seine Schärfe kostete ihn seinen Job als Dozent an der Royal Academy of Turku und er musste nach Schweden auswandern, wo er seine politische Tätigkeit fortsetzte. Die finnische Nationalbewegung betrachtete Arwidsson als Vordenker eines unabhängigen Finnlands. | |
Adolf Jäger: Adolf Jäger war ein deutscher Amateurfußballspieler, der an den Olympischen Sommerspielen 1912 teilnahm. | |
Adolf Jäger: Adolf Jäger war ein deutscher Amateurfußballspieler, der an den Olympischen Sommerspielen 1912 teilnahm. | |
Adolf Jahr: Johan Adolf Reinhold Jahr , geb. Johansson, war ein schwedischer Filmschauspieler. Er trat zwischen 1925 und 1962 in 68 Filmen auf. | |
Adolf Jakeš: Adolf Jakeš ist ein tschechischer Sportschütze. Bei den Olympischen Sommerspielen 1980 trat er bei zwei Veranstaltungen für die Tschechoslowakei an. | |
Adolf Jakeš: Adolf Jakeš ist ein tschechischer Sportschütze. Bei den Olympischen Sommerspielen 1980 trat er bei zwei Veranstaltungen für die Tschechoslowakei an. | |
Adolf Jarisch: Adolf Jarisch war ein österreichischer Dermatologe, der sich auf die Behandlung von Geschlechtskrankheiten spezialisiert hat. Die Jarisch-Herxheimer-Reaktion, eine Entzündungsreaktion, die er nach der Behandlung der Syphilis feststellte, ist teilweise nach ihm benannt. Jarisch war der Vater eines bekannten Pharmakologen, Adolf Jarisch Jr. | |
Adolf Jarisch: Adolf Jarisch war ein österreichischer Dermatologe, der sich auf die Behandlung von Geschlechtskrankheiten spezialisiert hat. Die Jarisch-Herxheimer-Reaktion, eine Entzündungsreaktion, die er nach der Behandlung der Syphilis feststellte, ist teilweise nach ihm benannt. Jarisch war der Vater eines bekannten Pharmakologen, Adolf Jarisch Jr. | |
Adolf Jarisch: Adolf Jarisch war ein österreichischer Dermatologe, der sich auf die Behandlung von Geschlechtskrankheiten spezialisiert hat. Die Jarisch-Herxheimer-Reaktion, eine Entzündungsreaktion, die er nach der Behandlung der Syphilis feststellte, ist teilweise nach ihm benannt. Jarisch war der Vater eines bekannten Pharmakologen, Adolf Jarisch Jr. | |
Adolf Jellinek: Adolf Jellinek war ein österreichischer Rabbiner und Gelehrter. Nachdem er in Leipzig (1845–1856) Klerikerposten besetzt hatte, wurde er 1856 Prediger am Leopoldstädter Tempel in Wien. | |
Adolf Jensen: Adolf Jensen war ein deutscher Pianist, Komponist und Musiklehrer. | |
Adolph Joffe: Adolph Abramovich Joffe war ein russischer Revolutionär, ein bolschewistischer Politiker und ein sowjetischer Diplomat karaitischer Abstammung. | |
Adolf von Baeyer: Johann Friedrich Wilhelm Adolf von Baeyer war ein deutscher Chemiker, der Indigo synthetisierte und eine Nomenklatur für cyclische Verbindungen entwickelte. Er wurde 1885 im Königreich Bayern geadelt und erhielt 1905 den Nobelpreis für Chemie. | |
Adolf von Baeyer: Johann Friedrich Wilhelm Adolf von Baeyer war ein deutscher Chemiker, der Indigo synthetisierte und eine Nomenklatur für cyclische Verbindungen entwickelte. Er wurde 1885 im Königreich Bayern geadelt und erhielt 1905 den Nobelpreis für Chemie. | |
Adolf John Schulz: Adolf John Schulz war Pädagoge in Adelaide, Südaustralien, der erste Direktor des Adelaide Teachers 'College. | |
Adolf Josef Storfer: Adolf Josef Storfer war ein ausgebildeter österreichischer Anwalt, der Journalist und Verleger wurde. Er gehörte zu Sigmund Freuds Freundesgruppe in Wien und floh 1938 in letzter Minute über Shanghai nach Australien. | |
Adolf Joszt: Adolf Joszt war ein polnischer Chemiker, der als bedeutender Vorläufer der Praktiken der Biotechnologie und des Umweltschutzes angesehen wurde. | |
Adolf Jülicher: Adolf Jülicher war ein deutscher Gelehrter und biblischer Exegeter. Insbesondere war er Professor für Kirchengeschichte und Exegese des Neuen Testaments an der Universität Marburg. Er wurde in Falkenberg bei Berlin geboren und starb in Marburg. | |
Adolf Jülicher: Adolf Jülicher war ein deutscher Gelehrter und biblischer Exegeter. Insbesondere war er Professor für Kirchengeschichte und Exegese des Neuen Testaments an der Universität Marburg. Er wurde in Falkenberg bei Berlin geboren und starb in Marburg. | |
Adolf Just: Adolf Just war ein deutscher Heilpraktiker. Er war der Gründer des Sanatoriums Jungborn in Eckertal (Harz). | |
Adolf Jäger: Adolf Jäger war ein deutscher Amateurfußballspieler, der an den Olympischen Sommerspielen 1912 teilnahm. | |
Adolf Jülicher: Adolf Jülicher war ein deutscher Gelehrter und biblischer Exegeter. Insbesondere war er Professor für Kirchengeschichte und Exegese des Neuen Testaments an der Universität Marburg. Er wurde in Falkenberg bei Berlin geboren und starb in Marburg. | |
Adolf Kainz: Adolf "Adi" Kainz war ein österreichischer Sprint-Kanufahrer, der Ende der 1930er Jahre an den Start ging. Bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin gewann er die Goldmedaille bei der 1000-m-Veranstaltung K-2. | |
Adolf Kajpr: Adolf Kajpr SJ war ein tschechischer katholischer Priester, Jesuit und Herausgeber katholischer Drucksachen. Als leidenschaftlicher Prediger, Beichtvater, geistlicher Führer und Journalist äußerte er sich nicht nur zu grundlegenden Themen des katholischen Glaubens, sondern auch zu aktuellen sozialen und politischen Fragen. Für seine Meinung wurde er von den Nazis (1941–1945) und den Kommunisten (1950–1959) inhaftiert. Nach neun Jahren im kommunistischen Gefängnis starb er im Alter von 57 Jahren "mit dem Ruf der Heiligkeit und des Martyriums". | |
Adolf Kamphausen: Adolf Kamphausen war ein deutscher protestantischer Theologe. Er war bekannt für seine liberalen Ansichten in Bezug auf die biblische Exegese. | |
Adolf Eichmann: Otto Adolf Eichmann war ein deutsch-österreichischer SS-Obersturmbannführer und einer der Hauptorganisatoren des Holocaust - der "Endlösung der Judenfrage" in der nationalsozialistischen Terminologie. Er wurde vom SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich beauftragt, die Logistik für die Massendeportation von Juden in Ghettos und Vernichtungslager im von den Nazis besetzten Osteuropa während des Zweiten Weltkriegs zu erleichtern und zu verwalten. Eichmann wurde am 11. Mai 1960 vom argentinischen Mossad gefangen genommen und anschließend in einem weit verbreiteten Prozess in Jerusalem, in dem er 1962 durch Erhängen hingerichtet wurde, wegen Kriegsverbrechen für schuldig befunden. | |
Adolf Eichmann: Otto Adolf Eichmann war ein deutsch-österreichischer SS-Obersturmbannführer und einer der Hauptorganisatoren des Holocaust - der "Endlösung der Judenfrage" in der nationalsozialistischen Terminologie. Er wurde vom SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich beauftragt, die Logistik für die Massendeportation von Juden in Ghettos und Vernichtungslager im von den Nazis besetzten Osteuropa während des Zweiten Weltkriegs zu erleichtern und zu verwalten. Eichmann wurde am 11. Mai 1960 vom argentinischen Mossad gefangen genommen und anschließend in einem weit verbreiteten Prozess in Jerusalem, in dem er 1962 durch Erhängen hingerichtet wurde, wegen Kriegsverbrechen für schuldig befunden. | |
Adolf Slaby: Adolf Karl Heinrich Slaby war ein deutscher Elektronikpionier und der erste Professor für Elektrotechnik an der Technischen Universität Berlin (1886). | |
Adolf Karl Ludwig Claus: Adolf Karl Ludwig Claus war ein deutscher Chemiker. Er ist bekannt für seine 1867 vorgeschlagene Benzolstruktur. | |
Adolf Kašpar: Adolf Kašpar war ein tschechischer Maler und Illustrator. | |
Adolf Kaufmann: Adolf Kaufmann war ein österreichischer Landschafts- und Meereskünstler. | |
Adolf Kašpar: Adolf Kašpar war ein tschechischer Maler und Illustrator. | |
Mineralmalerei: Mineralmalerei oder Keims Verfahren , auch als Stereochromie bekannt , ist eine Wand- oder Freskenmaltechnik, bei der eine Farbe auf Wasserglasbasis verwendet wird, um die Lebensdauer der fertigen Arbeit zu maximieren. | |
Adolf Keller: Adolf Keller war ein schweizerisch-protestantischer Theologe, Professor und Generalsekretär der Europäischen Zentralstelle für kirchliche Hilfe. | |
Adolf Kertész: Adolf Kertész war ein ungarischer Fußballspieler, der sowohl auf professioneller Ebene für MTK Budapest als auch auf internationaler Ebene für die ungarische Fußballnationalmannschaft als Halbverteidiger spielte. Er war Jude. | |
Adolf Kertész: Adolf Kertész war ein ungarischer Fußballspieler, der sowohl auf professioneller Ebene für MTK Budapest als auch auf internationaler Ebene für die ungarische Fußballnationalmannschaft als Halbverteidiger spielte. Er war Jude. | |
Adolf Kiefer: Adolf Kiefer war ein Schweizer Mathematiker, der hauptsächlich an Geometrie arbeitete. | |
Adolf Kiessling: Adolf Kiessling war ein deutscher Philologe, der in Culm geboren wurde. Er war Spezialist auf dem Gebiet der römischen Literatur. | |
Adolfo Art: Adolf bzw. Adolfo Kind war ein Schweizer Chemieingenieur und einer der Väter des italienischen Skifahrens. | |
Adolf Kirchhoff: Johann Wilhelm Adolf Kirchhoff war ein deutscher klassischer Gelehrter und Epigraphiker. | |
Adolf Kittel: Adolf Kittel war ein tschechischer Mittelstreckenläufer. Bei den Olympischen Sommerspielen 1928 trat er auf den 800 Metern der Männer für die Tschechoslowakei an. | |
Adolf Klein: Adolf Klein war ein österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur. Klein trat in rund sechzig Filmen auf, hauptsächlich in der Stummfilmzeit. Er trat in einer Reihe von Epen der deutschen Filmindustrie in den frühen 1920er Jahren auf, beispielsweise in seiner Rolle als Kardinal Wolsey in Ernst Lubitschs Anna Boleyn (1920). | |
Adolf Klose: Adolf Klose war von Juni 1885 bis 1896 Chefingenieur der Königlich Württembergischen Staatsbahnen in Süddeutschland. | |
Bratoljub Klaić: Bratoljub Klaić war ein kroatischer Linguist und Übersetzer. | |
Adolf Klügmann: Adolf Klügmann war ein in Lübeck geborener deutscher klassischer Archäologe und Numismatiker. | |
Adolf Klügmann: Adolf Klügmann war ein in Lübeck geborener deutscher klassischer Archäologe und Numismatiker. | |
Adolf Kneser: Adolf Kneser war ein deutscher Mathematiker. | |
Adolf Knoll: Adolf Knoll war ein österreichischer Fußballprofi. | |
Adolf Knop: Adolf Knop war ein deutscher Geologe und Mineralogist. | |
Adolf Kober: Adolf Kober war Rabbiner und Historiker. | |
Adolf Köberle: Adolf Köberle war ein deutscher Theologe. Von 1922 bis 1926 war er Leiter des Evangelisch-Lutherischen Missionsseminars in Leipzig. Von 1930 bis 1939 war er Professor für Systematische Theologie in Basel. Er ist bekannt für seine Arbeit The Quest for Holiness: Eine biblische, historische und systematische Untersuchung. | |
Adolf Koch: Adolf Koch war in den 1920er und 1930er Jahren Schullehrer und Leiter der Freikörperkulturbewegung in Deutschland, die wiederum Teil der größeren Lebensreformbewegung war (Williams 2007, S. 1). | |
Adolf Kofler: Adolf Kofler war ein österreichischer Straßenrennfahrer, der an den Olympischen Sommerspielen 1912 teilnahm. | |
Adolf Kohner: Baron Adolf Kohner Szaszberek war ein ungarischer Geschäftsmann, Landbesitzer und ein führendes Mitglied der jüdischen Gemeinde in diesem Land. |
Sunday, March 21, 2021
Adolph II of the Marck, Adolf, Duke of Guelders, Adolf II, Prince of Schaumburg-Lippe
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