Alfa Romeo Alfetta, Alfa Romeo Arese Plant, Alfa Romeo Arna

Alfa Romeo Alfetta: Der Alfa Romeo Alfetta ist ein Frontmotor-, Fünf-Personen-Limousinen- und Fastback-Coupé, das von Alfa Romeo von 1972 bis 1987 mit einer Gesamtproduktion von über 400.000 Stück hergestellt und vermarktet wurde.
Alfa Romeo Arese Pflanze: Das Alfa Romeo Arese-Werk war ein Werksbereich, in dem Alfa Romeo vor 1986 mehr als zwei Jahrzehnte lang seinen Hauptsitz hatte. Nachdem die Fiat Group 1986 Alfa Romeo gekauft hatte, wurde Arese zu einem der Montagewerke der Fiat Group. Die Fabrik befindet sich in der Provinz Mailand in der italienischen Region Lombardei, etwa 12 Kilometer nordwestlich von Mailand. Das Werk in Arese ersetzte die alte Fabrik von Alfa Romeo Portello. Der Bau begann 1960 und dauerte drei Jahre. Bis Ende der neunziger Jahre war es das größte Werk von Alfa Romeo, das ein sehr weites Gebiet abdeckte, teilweise in den Gebieten Lainate und Garbagnate Mailänder. Die Fabrik wurde nur deshalb als Arese-Werk bekannt, weil sich der Haupteingang in der Gemeinde Arese befindet.
Alfa Romeo Arna: Der Alfa Romeo Arna ist ein Fließheck des italienischen Herstellers Alfa Romeo Nissan Autoveicoli SpA zwischen 1983 und 1987. Das Unternehmen wurde am 9. Oktober 1980 als 50: 50-Joint Venture zwischen dem italienischen Alfa Romeo SpA und der japanischen Nissan Motor Company gegründet .
Alfa Romeo: Alfa Romeo Automobiles SpA ist ein italienischer Premium-Automobilhersteller und eine Tochtergesellschaft von Stellantis. Das Unternehmen wurde am 24. Juni 1910 in Mailand, Italien, gegründet. "Alfa" ist eine Abkürzung für den Gründungsnamen "Anonima Lombarda Fabbrica Automobili". "Anonima" bedeutet "anonym", was zu dieser Zeit eine Rechtsform des Unternehmens war, da es von anonymen Investoren gegründet wurde. In der ersten Einrichtungsphase kaufte das Unternehmen das Portello-Fabrikgebäude von Darracq in Mailand, das alle Vermögenswerte schloss und verkaufte, um ein Gebäude für die Herstellung von Autos zu haben. Die Marke ist bekannt für sportorientierte Fahrzeuge und seit 1911 im Autorennsport tätig.
Alfa Romeo: Alfa Romeo Automobiles SpA ist ein italienischer Premium-Automobilhersteller und eine Tochtergesellschaft von Stellantis. Das Unternehmen wurde am 24. Juni 1910 in Mailand, Italien, gegründet. "Alfa" ist eine Abkürzung für den Gründungsnamen "Anonima Lombarda Fabbrica Automobili". "Anonima" bedeutet "anonym", was zu dieser Zeit eine Rechtsform des Unternehmens war, da es von anonymen Investoren gegründet wurde. In der ersten Einrichtungsphase kaufte das Unternehmen das Portello-Fabrikgebäude von Darracq in Mailand, das alle Vermögenswerte schloss und verkaufte, um ein Gebäude für die Herstellung von Autos zu haben. Die Marke ist bekannt für sportorientierte Fahrzeuge und seit 1911 im Autorennsport tätig.
Alfa Romeo Avio: Der Alfa Romeo Avio war ein italienisches Luftfahrtunternehmen, das seit 1941 aktive Flugzeugtriebwerke herstellte. Er wurde als Geschäftsbereich von Alfa Romeo gegründet, 1986 an Aeritalia und 1996 an Fiat verkauft. 2003 wurde er als Avio SpA mit Fiat Avio fusioniert .
Alfa Romeo BAT: Der Alfa Romeo BAT ist eine Reihe italienischer Konzeptautos. Die Autos stammten aus einem gemeinsamen Kooperationsprojekt zwischen Alfa Romeo und dem italienischen Designhaus Bertone, das 1953 begann. Drei Autos wurden gebaut: das BAT 5 im Jahr 1953, das BAT 7 im Jahr 1954 und schließlich das BAT 9 im Jahr 1955. Alle drei Autos wurden von Franco Scaglione entworfen.
Alfa Romeo Bella: Der Alfa Romeo Bella ist ein Konzeptauto, das 1999 von Alfa Romeo gebaut wurde. Er wurde als mögliche Coupé-Version des Alfa Romeo 166 konzipiert, aber eine Serienversion ist nie erschienen.
Alfa Romeo 8C: Der Alfa Romeo 8C war ursprünglich eine Reihe von Alfa Romeo Straßen-, Renn- und Sportwagen der 1930er Jahre. 2004 hat Alfa Romeo den Namen 8C für ein Konzeptauto mit V8-Motor wiederbelebt, das 2007 in Produktion ging, den 8C Competizione.
Alfa Romeo Boxermotor: Der Alfa Romeo Boxer-Motor war ein wassergekühlter 4-Kolben-Flachmotor, der von Alfa Romeo für Längsanwendungen mit Frontantrieb entwickelt wurde. Er wurde erstmals auf dem Alfasud vorgestellt, der 1971 auf dem Turiner Autosalon vorgestellt wurde. In den folgenden Jahrzehnten durchlief der Boxer mehrere Upgrades und trieb bis 1996 viele Fahrzeuge mit Frontantrieb von Alfa Romeo an. 1997 wurde er aus dem Verkehr gezogen und durch die quer eingebauten Twin Spark-Motoren ersetzt.
Alfa Romeo: Alfa Romeo Automobiles SpA ist ein italienischer Premium-Automobilhersteller und eine Tochtergesellschaft von Stellantis. Das Unternehmen wurde am 24. Juni 1910 in Mailand, Italien, gegründet. "Alfa" ist eine Abkürzung für den Gründungsnamen "Anonima Lombarda Fabbrica Automobili". "Anonima" bedeutet "anonym", was zu dieser Zeit eine Rechtsform des Unternehmens war, da es von anonymen Investoren gegründet wurde. In der ersten Einrichtungsphase kaufte das Unternehmen das Portello-Fabrikgebäude von Darracq in Mailand, das alle Vermögenswerte schloss und verkaufte, um ein Gebäude für die Herstellung von Autos zu haben. Die Marke ist bekannt für sportorientierte Fahrzeuge und seit 1911 im Autorennsport tätig.
Alfa Romeo Brera und Spider: Der Alfa Romeo Brera und der Alfa Romeo Spider sind mittelgroße Sportwagen mit der GM / Fiat Premium-Plattform, die von Pininfarina hergestellt und von Alfa Romeo als 2 + 2-Coupé bzw. Roadster vermarktet wird.
Alfa Romeo Brera und Spider: Der Alfa Romeo Brera und der Alfa Romeo Spider sind mittelgroße Sportwagen mit der GM / Fiat Premium-Plattform, die von Pininfarina hergestellt und von Alfa Romeo als 2 + 2-Coupé bzw. Roadster vermarktet wird.
Alfa Romeo Stelvio: Der Alfa Romeo Stelvio ist ein kompakter Luxus-Crossover-SUV, der von der Alfa Romeo-Unterteilung von Stellantis hergestellt und vermarktet wird. Er wurde erstmals auf der Los Angeles Auto Show 2016 vorgestellt und wird Ende 2016 im Werk Cassino in Produktion gehen. Er ist derzeit der beste von Alfa Romeo Verkaufsmodell mit rund 43.000 verkauften Exemplaren im Jahr 2018.
Alfa Romeo Caimano: Der Alfa Romeo Caimano ist ein Konzeptauto, das von Giorgetto Giugiaro von Italdesign entworfen und 1971 auf dem Turiner Autosalon vorgestellt wurde. Das Auto wird im Museo Storico Alfa Romeo ausgestellt.
Alfa Romeo Canguro: Der Alfa Romeo Canguro ist ein Konzeptauto, das von Giorgetto Giugiaro bei Bertone entworfen wurde. Das Auto basiert auf dem Fahrgestell eines Alfa Romeo TZ und wurde 1964 auf dem Pariser Autosalon gezeigt. Die Karosserie besteht eher aus Glasfaser als aus Aluminium und verfügt über eine der ersten eingeklebten Windschutzscheiben in einem Auto. Der Name "Canguro" bedeutet auf Italienisch Känguru.
Alfa Romeo Carabo: Der Alfa Romeo Carabo ist ein Konzeptauto, das erstmals 1968 auf dem Pariser Autosalon gezeigt wurde. Es wurde von Marcello Gandini entworfen, der für das Bertone-Designstudio arbeitete. Der Name Carabo leitet sich von den Carabidae- Käfern ab, was durch die schillernde grüne und orange Farbe des Autos hervorgerufen wird.
Alfa Romeo Cassino Pflanze: Das Montagewerk in Cassino ist ein Werk der FCA-Gruppe in der Stadt Piedimonte San Germano, drei Kilometer von Cassino entfernt, in der italienischen Provinz Frosinone. Es wurde 1972 erbaut und im Laufe der Jahre erweitert. Heute hat es eine Gesamtfläche von zwei Millionen Quadratmetern, von denen 400.000 bedeckt sind. Das Werk beschäftigt derzeit rund 4.300 Mitarbeiter.
Alfa Romeo: Alfa Romeo Automobiles SpA ist ein italienischer Premium-Automobilhersteller und eine Tochtergesellschaft von Stellantis. Das Unternehmen wurde am 24. Juni 1910 in Mailand, Italien, gegründet. "Alfa" ist eine Abkürzung für den Gründungsnamen "Anonima Lombarda Fabbrica Automobili". "Anonima" bedeutet "anonym", was zu dieser Zeit eine Rechtsform des Unternehmens war, da es von anonymen Investoren gegründet wurde. In der ersten Einrichtungsphase kaufte das Unternehmen das Portello-Fabrikgebäude von Darracq in Mailand, das alle Vermögenswerte schloss und verkaufte, um ein Gebäude für die Herstellung von Autos zu haben. Die Marke ist bekannt für sportorientierte Fahrzeuge und seit 1911 im Autorennsport tätig.
Alfa Romeo D2: Der Alfa Romeo D2 war ein in Italien hergestellter Neunzylinder-Sternmotor für Flugzeuge. Der Motor wurde von Vittorio Jano entworfen und produzierte zwischen 1931 und 1934 600 Einheiten. Dieses Triebwerk war auch das erste speziell von Alfa Romeo hergestellte Flugzeugtriebwerk, bevor alle in Flugzeugen verwendeten Alfa-Triebwerke von Triebwerken abgeleitet wurden, die in Autos verwendet wurden. Ein aufgeladenes Derivat wurde als D2 C.30 hergestellt .
Alfa Romeo D2: Der Alfa Romeo D2 war ein in Italien hergestellter Neunzylinder-Sternmotor für Flugzeuge. Der Motor wurde von Vittorio Jano entworfen und produzierte zwischen 1931 und 1934 600 Einheiten. Dieses Triebwerk war auch das erste speziell von Alfa Romeo hergestellte Flugzeugtriebwerk, bevor alle in Flugzeugen verwendeten Alfa-Triebwerke von Triebwerken abgeleitet wurden, die in Autos verwendet wurden. Ein aufgeladenes Derivat wurde als D2 C.30 hergestellt .
Alfa Romeo D2: Der Alfa Romeo D2 war ein in Italien hergestellter Neunzylinder-Sternmotor für Flugzeuge. Der Motor wurde von Vittorio Jano entworfen und produzierte zwischen 1931 und 1934 600 Einheiten. Dieses Triebwerk war auch das erste speziell von Alfa Romeo hergestellte Flugzeugtriebwerk, bevor alle in Flugzeugen verwendeten Alfa-Triebwerke von Triebwerken abgeleitet wurden, die in Autos verwendet wurden. Ein aufgeladenes Derivat wurde als D2 C.30 hergestellt .
Alfa Romeo D2: Der Alfa Romeo D2 war ein in Italien hergestellter Neunzylinder-Sternmotor für Flugzeuge. Der Motor wurde von Vittorio Jano entworfen und produzierte zwischen 1931 und 1934 600 Einheiten. Dieses Triebwerk war auch das erste speziell von Alfa Romeo hergestellte Flugzeugtriebwerk, bevor alle in Flugzeugen verwendeten Alfa-Triebwerke von Triebwerken abgeleitet wurden, die in Autos verwendet wurden. Ein aufgeladenes Derivat wurde als D2 C.30 hergestellt .
Alfa Romeo Dardo: Der Alfa Romeo Dardo ist ein von Pininfarina entworfenes Konzeptauto, dessen Inspirationsquelle der Alfa Romeo 156 war und eine Hommage an die jahrzehntelange Zusammenarbeit zwischen Pininfarina und Alfa Romeo im Spinnen-Design. Der Dardo wurde 1998 eingeführt und ist mit einem 2,5-Liter-V6 ausgestattet, ebenfalls ab 156. Der Radstand ist etwas kürzer als der des 156. Das Design der Dardo-Flanken verwendet dreieckige Schließformen, ebenso wie das Heck. Das Auto verfügt über das Armaturenbrett des 156 mit Lederpolsterung und die Sitze. Pininfarina arbeitete mit Sparco zusammen, um die Sitze zu entwerfen und zu bauen, die eine extrem starre Schale aus Carbon-Kevlar-Carbon haben sollen. Es ist auch mit Vierpunkt-Sicherheitsgurten ausgestattet. Die Doppelscheinwerfer wurden gemeinsam mit Valeo entwickelt.
Renault Dauphine: Der Renault Dauphine ist ein sparsames Auto mit Heckmotor, das von Renault als Nachfolger des Renault 4CV in einer Karosserie hergestellt wird - einer viertürigen Limousine mit drei Kisten. In den Jahren 1956 bis 1967 wurden mehr als zwei Millionen Stück hergestellt.
Alfa Romeo Delfino: Der Delfino ist ein Konzeptauto, das 1983 von Alfa Romeo gebaut wurde.
Alfa Romeo Disco Volante: Der Alfa Romeo 1900 C52 "Disco Volante" , allgemein bekannt als Alfa Romeo Disco Volante , ist eine Reihe experimenteller Sportrennwagen, die zwischen 1952 und 1953 vom italienischen Automobilhersteller Alfa Romeo in Zusammenarbeit mit dem Mailänder Karosseriebauer Carrozzeria Touring hergestellt wurden. Das Auto zeichnete sich durch eine stromlinienförmige, windkanalgeprüfte Karosserie aus.
Alfa Romeo Disco Volante von Touring: Das Alfa Romeo Disco Volante von Touring ist ein Zweisitzer-Coupé, das 2013 von der Carrozzeria Touring gebaut wurde. Es basiert auf dem Alfa Romeo 8C Competizione.
Alfa Romeo Disco Volante von Touring: Das Alfa Romeo Disco Volante von Touring ist ein Zweisitzer-Coupé, das 2013 von der Carrozzeria Touring gebaut wurde. Es basiert auf dem Alfa Romeo 8C Competizione.
Alfa Romeo Diva: Der Alfa Romeo Diva ist ein Konzeptauto des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Das Auto wurde erstmals 2006 auf dem Genfer Autosalon gezeigt. Das Auto wurde in Zusammenarbeit zwischen Centro Stile Alfa Romeo, dem Forschungszentrum Elasis der Fiat Group und dem Espera entwickelt Designschule unter der Leitung von Franco Sbarro. Das Design des Autos geht auf die Ikone Alfa Romeo 33 Stradale zurück und nutzt die Schmetterlingstüren. Obwohl das Auto die charakteristische Alfa-Nase hat, ähnelt die Nase einem Formel-1-Auto. Das Auto basiert auf einem stark modifizierten Chassis eines Alfa Romeo 159 und einem quer eingebauten 3,2-Liter-Busso V6 mit 290 PS. Das Auto hat eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km / h und kann in fünf Sekunden von 0 auf 100 km / h beschleunigen.
Alfa Romeo Eagle: Der Alfa Romeo Eagle ist ein Konzeptauto von Pininfarina. Das Auto debütierte 1975 auf dem Turiner Autosalon.
Alfa Romeo in der Formel 1: Der italienische Automobilhersteller Alfa Romeo hat mehrfach an der Formel 1 teilgenommen. Es nimmt derzeit als Alfa Romeo Racing Orlen teil und wird von der Sauber Motorsport AG betrieben. Die Marke ist zwischen 1950 und 1987 sporadisch sowohl als Konstrukteur als auch als Motorenlieferant im Motorsport und seit 2015 als kommerzieller Partner im Wettbewerb. Die Werksfahrer des Unternehmens haben die ersten beiden Fahrer-Weltmeisterschaften in der Vorkriegszeit in Alfetta gewonnen: Nino Farina 1950; und Juan Manuel Fangio im Jahr 1951. Nach diesen Erfolgen zog sich Alfa Romeo aus der Formel 1 zurück.
Alfa Romeo Romeo: Der Alfa Romeo Romeo war ein leichter kommerzieller Cabover-Van und Pickup, der 1954 vom italienischen Autohersteller Alfa Romeo als Alfa Romeo Autotutto eingeführt wurde . Die Lieferwagenlinie wurde bis 1983 weiter gebaut, als sie durch neu etikettierte Werbespots von Fiat und Iveco ersetzt wurde.
Alfa Romeo A15: Alfa Romeo A15 / A19 / A38 / F20 ist eine abgekündigte Reihe von Nutzfahrzeugen oder Lastkraftwagen, die von Alfa Romeo zwischen 1967 und 1974 hergestellt wurden.
Alfa Romeo Boxermotor: Der Alfa Romeo Boxer-Motor war ein wassergekühlter 4-Kolben-Flachmotor, der von Alfa Romeo für Längsanwendungen mit Frontantrieb entwickelt wurde. Er wurde erstmals auf dem Alfasud vorgestellt, der 1971 auf dem Turiner Autosalon vorgestellt wurde. In den folgenden Jahrzehnten durchlief der Boxer mehrere Upgrades und trieb bis 1996 viele Fahrzeuge mit Frontantrieb von Alfa Romeo an. 1997 wurde er aus dem Verkehr gezogen und durch die quer eingebauten Twin Spark-Motoren ersetzt.
Alfa Romeo 6C: Der Name Alfa Romeo 6C wurde für Straßen-, Renn- und Sportwagen verwendet, die zwischen 1927 und 1954 von Alfa Romeo hergestellt wurden. Der Name "6C" bezieht sich auf die sechs Zylinder des Reihensechszylindermotors des Autos. Karosserien für diese Autos wurden von Karosseriebauern wie James Young, Zagato, Touring Superleggera, Castagna und Pinin Farina hergestellt. Ab 1933 gab es auch eine 6C-Version mit einer Alfa-Werkskarosserie, die in Portello gebaut wurde. In den frühen 1920er Jahren erhielt Vittorio Jano den Auftrag, ein leichtes Hochleistungsfahrzeug zu entwickeln, das die von Giuseppe Merosi entworfenen RL- und RM-Modelle ersetzt. Das Auto wurde im April 1925 im Salone dell 'Automobile di Milano als 6C 1500 vorgestellt. Es basierte auf dem P2-Rennwagen mit einem einzigen Reihensechszylinder-Motor mit 1.487 ccm Hubraum und einer Leistung von 44 PS. 1928 wurde der 1500 Sport vorgestellt, der das erste Straßenauto von Alfa Romeo mit doppelten obenliegenden Nockenwellen war.
Alfa Romeo 6C: Der Name Alfa Romeo 6C wurde für Straßen-, Renn- und Sportwagen verwendet, die zwischen 1927 und 1954 von Alfa Romeo hergestellt wurden. Der Name "6C" bezieht sich auf die sechs Zylinder des Reihensechszylindermotors des Autos. Karosserien für diese Autos wurden von Karosseriebauern wie James Young, Zagato, Touring Superleggera, Castagna und Pinin Farina hergestellt. Ab 1933 gab es auch eine 6C-Version mit einer Alfa-Werkskarosserie, die in Portello gebaut wurde. In den frühen 1920er Jahren erhielt Vittorio Jano den Auftrag, ein leichtes Hochleistungsfahrzeug zu entwickeln, das die von Giuseppe Merosi entworfenen RL- und RM-Modelle ersetzt. Das Auto wurde im April 1925 im Salone dell 'Automobile di Milano als 6C 1500 vorgestellt. Es basierte auf dem P2-Rennwagen mit einem einzigen Reihensechszylinder-Motor mit 1.487 ccm Hubraum und einer Leistung von 44 PS. 1928 wurde der 1500 Sport vorgestellt, der das erste Straßenauto von Alfa Romeo mit doppelten obenliegenden Nockenwellen war.
Alfa Romeo MiTo: Der Alfa Romeo MiTo ist ein dreitüriger Supermini mit Frontantrieb, der vom Centro Stile Alfa Romeo entworfen und 2008 auf dem Castello Sforzesco in Mailand mit einer internationalen Einführung auf der British Motor Show 2008 vorgestellt wurde. Der MiTo wurde über eine einzige Generation hinweg vermarktet von 2008 bis 2018 teilen sich die Fiat Small-Plattform mit dem Fiat Grande Punto. Die Produktion im Mirafiori-Werk der FCA erreichte 265.000.
Alfa Romeo G1: Der Alfa Romeo G1 (1921–23) war ein italienisches Automobil.
Alfa Romeo GT: Der Alfa Romeo GT ist ein Coupé-Automobil, das zwischen 2003 und 2010 vom italienischen Autohersteller Alfa Romeo hergestellt wurde. Der GT wurde im März 2003 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Die Produktion begann am 28. November 2003, der GT wurde neben den 147 und 159 im Werk Pomigliano gebaut. Insgesamt wurden 80.832 Einheiten produziert.
Coupés der Serie Alfa Romeo 105/115: Die Coupés der Serien Alfa Romeo 105 und 115 sind eine Reihe von Fahrzeugen des italienischen Herstellers Alfa Romeo von 1963 bis 1977, die auf einer verkürzten Bodenplatte der Limousine Giulia basieren. Sie waren die Nachfolger des Giulietta Sprint Coupés.
Alfa Romeo GTA: Der Alfa Romeo GTA ist ein Coupé-Automobil des italienischen Herstellers Alfa Romeo von 1965 bis 1971. Er wurde für den Rennsport (Corsa) und den Straßenverkehr (Stradale) hergestellt.
Alfa Romeo GTA: Der Alfa Romeo GTA ist ein Coupé-Automobil des italienischen Herstellers Alfa Romeo von 1965 bis 1971. Er wurde für den Rennsport (Corsa) und den Straßenverkehr (Stradale) hergestellt.
Alfa Romeo GTV und Spider: Der Alfa Romeo GTV und der Alfa Romeo Spider waren zwei Sportwagen, die von 1993 bis 2004 vom italienischen Hersteller Alfa Romeo hergestellt wurden. Der GTV ist ein 2 + 2-Coupé, und der Spider ist eine zweisitzige Roadster-Version des GTV. Rund 39.000 Spinnen und 41.700 GTVs wurden gebaut.
Alfa Romeo Alfetta: Der Alfa Romeo Alfetta ist ein Frontmotor-, Fünf-Personen-Limousinen- und Fastback-Coupé, das von Alfa Romeo von 1972 bis 1987 mit einer Gesamtproduktion von über 400.000 Stück hergestellt und vermarktet wurde.
Alfa Romeo GTV und Spider: Der Alfa Romeo GTV und der Alfa Romeo Spider waren zwei Sportwagen, die von 1993 bis 2004 vom italienischen Hersteller Alfa Romeo hergestellt wurden. Der GTV ist ein 2 + 2-Coupé, und der Spider ist eine zweisitzige Roadster-Version des GTV. Rund 39.000 Spinnen und 41.700 GTVs wurden gebaut.
Alfa Romeo GTV und Spider: Der Alfa Romeo GTV und der Alfa Romeo Spider waren zwei Sportwagen, die von 1993 bis 2004 vom italienischen Hersteller Alfa Romeo hergestellt wurden. Der GTV ist ein 2 + 2-Coupé, und der Spider ist eine zweisitzige Roadster-Version des GTV. Rund 39.000 Spinnen und 41.700 GTVs wurden gebaut.
Alfa Romeo Alfetta: Der Alfa Romeo Alfetta ist ein Frontmotor-, Fünf-Personen-Limousinen- und Fastback-Coupé, das von Alfa Romeo von 1972 bis 1987 mit einer Gesamtproduktion von über 400.000 Stück hergestellt und vermarktet wurde.
Alfa Romeo GTV und Spider: Der Alfa Romeo GTV und der Alfa Romeo Spider waren zwei Sportwagen, die von 1993 bis 2004 vom italienischen Hersteller Alfa Romeo hergestellt wurden. Der GTV ist ein 2 + 2-Coupé, und der Spider ist eine zweisitzige Roadster-Version des GTV. Rund 39.000 Spinnen und 41.700 GTVs wurden gebaut.
Coupés der Serie Alfa Romeo 105/115: Die Coupés der Serien Alfa Romeo 105 und 115 sind eine Reihe von Fahrzeugen des italienischen Herstellers Alfa Romeo von 1963 bis 1977, die auf einer verkürzten Bodenplatte der Limousine Giulia basieren. Sie waren die Nachfolger des Giulietta Sprint Coupés.
Alfa Romeo Giulia: Alfa Romeo Giulia ist der Name von drei nicht direkt verwandten Modellen des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Das erste ist eine Reihe von sportlichen viertürigen Kompakt-Executive-Fahrzeugen, die von 1962 bis 1978 hergestellt wurden, das zweite ist ein aktualisierter, hauptsächlich motorgetriebener Spider, Sprint und Sprint Speciale Giuliettas, und der dritte Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto, das 2015 vorgestellt wurde.
Alfa Romeo Giulia (952): Der Alfa Romeo Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Es wurde im Juni 2015 vorgestellt. Die Markteinführung ist für Februar 2016 geplant. Es ist die erste Limousine, die Alfa Romeo nach der Produktion des 159 im Jahr 2011 anbietet. Der Giulia ist auch das erste Alfa Romeo-Massenmarktfahrzeug seit über zwei Jahren Jahrzehnte, um eine Plattform mit Hinterradantrieb in Längsrichtung zu nutzen, seit der 75, die 1992 eingestellt wurde. Der Giulia wurde 2017 zum zweiten Mal zum Europäischen Auto des Jahres gewählt und 2018 zum Motor Trend Auto des Jahres gekürt. 2018 wurde Giulia ausgezeichnet der Compasso d'Oro Industrial Design Award.
Alfa Romeo Giulia (952): Der Alfa Romeo Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Es wurde im Juni 2015 vorgestellt. Die Markteinführung ist für Februar 2016 geplant. Es ist die erste Limousine, die Alfa Romeo nach der Produktion des 159 im Jahr 2011 anbietet. Der Giulia ist auch das erste Alfa Romeo-Massenmarktfahrzeug seit über zwei Jahren Jahrzehnte, um eine Plattform mit Hinterradantrieb in Längsrichtung zu nutzen, seit der 75, die 1992 eingestellt wurde. Der Giulia wurde 2017 zum zweiten Mal zum Europäischen Auto des Jahres gewählt und 2018 zum Motor Trend Auto des Jahres gekürt. 2018 wurde Giulia ausgezeichnet der Compasso d'Oro Industrial Design Award.
Alfa Romeo Giulia (952): Der Alfa Romeo Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Es wurde im Juni 2015 vorgestellt. Die Markteinführung ist für Februar 2016 geplant. Es ist die erste Limousine, die Alfa Romeo nach der Produktion des 159 im Jahr 2011 anbietet. Der Giulia ist auch das erste Alfa Romeo-Massenmarktfahrzeug seit über zwei Jahren Jahrzehnte, um eine Plattform mit Hinterradantrieb in Längsrichtung zu nutzen, seit der 75, die 1992 eingestellt wurde. Der Giulia wurde 2017 zum zweiten Mal zum Europäischen Auto des Jahres gewählt und 2018 zum Motor Trend Auto des Jahres gekürt. 2018 wurde Giulia ausgezeichnet der Compasso d'Oro Industrial Design Award.
Alfa Romeo Giulia (952): Der Alfa Romeo Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Es wurde im Juni 2015 vorgestellt. Die Markteinführung ist für Februar 2016 geplant. Es ist die erste Limousine, die Alfa Romeo nach der Produktion des 159 im Jahr 2011 anbietet. Der Giulia ist auch das erste Alfa Romeo-Massenmarktfahrzeug seit über zwei Jahren Jahrzehnte, um eine Plattform mit Hinterradantrieb in Längsrichtung zu nutzen, seit der 75, die 1992 eingestellt wurde. Der Giulia wurde 2017 zum zweiten Mal zum Europäischen Auto des Jahres gewählt und 2018 zum Motor Trend Auto des Jahres gekürt. 2018 wurde Giulia ausgezeichnet der Compasso d'Oro Industrial Design Award.
Alfa Romeo Giulia (952): Der Alfa Romeo Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Es wurde im Juni 2015 vorgestellt. Die Markteinführung ist für Februar 2016 geplant. Es ist die erste Limousine, die Alfa Romeo nach der Produktion des 159 im Jahr 2011 anbietet. Der Giulia ist auch das erste Alfa Romeo-Massenmarktfahrzeug seit über zwei Jahren Jahrzehnte, um eine Plattform mit Hinterradantrieb in Längsrichtung zu nutzen, seit der 75, die 1992 eingestellt wurde. Der Giulia wurde 2017 zum zweiten Mal zum Europäischen Auto des Jahres gewählt und 2018 zum Motor Trend Auto des Jahres gekürt. 2018 wurde Giulia ausgezeichnet der Compasso d'Oro Industrial Design Award.
Alfa Romeo Giulia (952): Der Alfa Romeo Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Es wurde im Juni 2015 vorgestellt. Die Markteinführung ist für Februar 2016 geplant. Es ist die erste Limousine, die Alfa Romeo nach der Produktion des 159 im Jahr 2011 anbietet. Der Giulia ist auch das erste Alfa Romeo-Massenmarktfahrzeug seit über zwei Jahren Jahrzehnte, um eine Plattform mit Hinterradantrieb in Längsrichtung zu nutzen, seit der 75, die 1992 eingestellt wurde. Der Giulia wurde 2017 zum zweiten Mal zum Europäischen Auto des Jahres gewählt und 2018 zum Motor Trend Auto des Jahres gekürt. 2018 wurde Giulia ausgezeichnet der Compasso d'Oro Industrial Design Award.
Alfa Romeo Giulia TZ: Der Alfa Romeo Giulia TZ war ein Sportwagen und Rennwagen, der von 1963 bis 1967 von Alfa Romeo hergestellt wurde. Er ersetzte den Giulietta SZ. Im Jahr 2011 wurde der Name im neuen TZ3-Modell von Giulia TZ auf TZ reduziert.
Alfa Romeo GTA: Der Alfa Romeo GTA ist ein Coupé-Automobil des italienischen Herstellers Alfa Romeo von 1965 bis 1971. Er wurde für den Rennsport (Corsa) und den Straßenverkehr (Stradale) hergestellt.
Coupés der Serie Alfa Romeo 105/115: Die Coupés der Serien Alfa Romeo 105 und 115 sind eine Reihe von Fahrzeugen des italienischen Herstellers Alfa Romeo von 1963 bis 1977, die auf einer verkürzten Bodenplatte der Limousine Giulia basieren. Sie waren die Nachfolger des Giulietta Sprint Coupés.
Alfa Romeo Giulia: Alfa Romeo Giulia ist der Name von drei nicht direkt verwandten Modellen des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Das erste ist eine Reihe von sportlichen viertürigen Kompakt-Executive-Fahrzeugen, die von 1962 bis 1978 hergestellt wurden, das zweite ist ein aktualisierter, hauptsächlich motorgetriebener Spider, Sprint und Sprint Speciale Giuliettas, und der dritte Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto, das 2015 vorgestellt wurde.
Alfa Romeo Giulia: Alfa Romeo Giulia ist der Name von drei nicht direkt verwandten Modellen des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Das erste ist eine Reihe von sportlichen viertürigen Kompakt-Executive-Fahrzeugen, die von 1962 bis 1978 hergestellt wurden, das zweite ist ein aktualisierter, hauptsächlich motorgetriebener Spider, Sprint und Sprint Speciale Giuliettas, und der dritte Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto, das 2015 vorgestellt wurde.
Coupés der Serie Alfa Romeo 105/115: Die Coupés der Serien Alfa Romeo 105 und 115 sind eine Reihe von Fahrzeugen des italienischen Herstellers Alfa Romeo von 1963 bis 1977, die auf einer verkürzten Bodenplatte der Limousine Giulia basieren. Sie waren die Nachfolger des Giulietta Sprint Coupés.
Alfa Romeo Giulietta Sprint Speciale: Der Alfa Romeo Giulietta Sprint Speciale und der Alfa Romeo Giulia Sprint Speciale , auch bekannt als Giulietta SS und Giulia SS , sind kleine Sportwagen, die von 1959 bis 1966 von Alfa Romeo hergestellt wurden.
Alfa Romeo Giulia: Alfa Romeo Giulia ist der Name von drei nicht direkt verwandten Modellen des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Das erste ist eine Reihe von sportlichen viertürigen Kompakt-Executive-Fahrzeugen, die von 1962 bis 1978 hergestellt wurden, das zweite ist ein aktualisierter, hauptsächlich motorgetriebener Spider, Sprint und Sprint Speciale Giuliettas, und der dritte Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto, das 2015 vorgestellt wurde.
Alfa Romeo Giulia: Alfa Romeo Giulia ist der Name von drei nicht direkt verwandten Modellen des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Das erste ist eine Reihe von sportlichen viertürigen Kompakt-Executive-Fahrzeugen, die von 1962 bis 1978 hergestellt wurden, das zweite ist ein aktualisierter, hauptsächlich motorgetriebener Spider, Sprint und Sprint Speciale Giuliettas, und der dritte Giulia ist ein kompaktes Executive-Auto, das 2015 vorgestellt wurde.
Alfa Romeo Giulia TZ: Der Alfa Romeo Giulia TZ war ein Sportwagen und Rennwagen, der von 1963 bis 1967 von Alfa Romeo hergestellt wurde. Er ersetzte den Giulietta SZ. Im Jahr 2011 wurde der Name im neuen TZ3-Modell von Giulia TZ auf TZ reduziert.
Alfa Romeo Giulia TZ: Der Alfa Romeo Giulia TZ war ein Sportwagen und Rennwagen, der von 1963 bis 1967 von Alfa Romeo hergestellt wurde. Er ersetzte den Giulietta SZ. Im Jahr 2011 wurde der Name im neuen TZ3-Modell von Giulia TZ auf TZ reduziert.
Alfa Romeo Giulietta: Alfa Romeo Giulietta ist der Name von drei verschiedenen Automobilen des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo: Der erste Giulietta war ein Auto mit Hinterradantrieb, das von 1954 bis 1965 in viertüriger Limousine / Limousine, Coupé, Spinne und Kombi hergestellt wurde. Es wurde durch den Alfa Romeo Giulia ersetzt. Der Giulia wurde wiederum durch den zweiten Giulietta ersetzt, eine viertürige Limousine / Limousine mit Hinterradantrieb, die mit dem Alfa Romeo Alfetta verwandt ist und von 1977 bis 1985 hergestellt wurde. Der Giulietta der dritten Generation ist ein seit 2010 hergestelltes Schrägheck der Familie mit Frontantrieb.
Alfa Romeo Giulietta (116): Der Alfa Romeo Giulietta ist ein kleines Limousinenauto, das von 1977 bis 1985 vom italienischen Autohersteller Alfa Romeo hergestellt wurde. Das Auto wurde im November 1977 eingeführt und hat seinen Namen vom ursprünglichen Giulietta von 1954 bis 1965, aber es basiert auf einem neuen Design auf dem Alfa Romeo Alfetta Chassis. Der Giulietta wurde zwei Mal überarbeitet, das erste 1981 und das zweite 1983. Alle Giuliettas verwendeten 5-Gang-Schaltgetriebe.
Alfa Romeo Giulietta (116): Der Alfa Romeo Giulietta ist ein kleines Limousinenauto, das von 1977 bis 1985 vom italienischen Autohersteller Alfa Romeo hergestellt wurde. Das Auto wurde im November 1977 eingeführt und hat seinen Namen vom ursprünglichen Giulietta von 1954 bis 1965, aber es basiert auf einem neuen Design auf dem Alfa Romeo Alfetta Chassis. Der Giulietta wurde zwei Mal überarbeitet, das erste 1981 und das zweite 1983. Alle Giuliettas verwendeten 5-Gang-Schaltgetriebe.
Alfa Romeo Giulietta (940): Der Alfa Romeo Giulietta ist ein kleines Familienauto (C-Segment), das von Alfa Romeo als 5-türiges Fließheck hergestellt und vermarktet wird. Die Produktion begann Ende 2009 und das Modell wurde auf dem Genfer Autosalon im März 2010 vorgestellt. In einem an die US-Regierung im Februar 2009 weitergeleiteten Rentabilitätsplan berichtete Chrysler, dass der 147-Ersatz als Milano auf den Markt kommen und in den USA gebaut werden könnte. Ab Anfang 2010 plante Fiat jedoch, sich darauf zu konzentrieren, größere Modelle wie den Giulia in die USA zu bringen. Der Giulietta belegte 2011 den zweiten Platz bei der Auszeichnung "Europäisches Auto des Jahres". Zwischen 2010 und 2019 erreichte die Produktion über 400.000. Im Jahr 2020 kündigte Alfa Romeo an, die Giulietta zu streichen, und die Produktion endete am 22. Dezember 2020 über einen Zeitraum von 10 Jahren von 2010 bis 2020.
Alfa Romeo Giulietta (940): Der Alfa Romeo Giulietta ist ein kleines Familienauto (C-Segment), das von Alfa Romeo als 5-türiges Fließheck hergestellt und vermarktet wird. Die Produktion begann Ende 2009 und das Modell wurde auf dem Genfer Autosalon im März 2010 vorgestellt. In einem an die US-Regierung im Februar 2009 weitergeleiteten Rentabilitätsplan berichtete Chrysler, dass der 147-Ersatz als Milano auf den Markt kommen und in den USA gebaut werden könnte. Ab Anfang 2010 plante Fiat jedoch, sich darauf zu konzentrieren, größere Modelle wie den Giulia in die USA zu bringen. Der Giulietta belegte 2011 den zweiten Platz bei der Auszeichnung "Europäisches Auto des Jahres". Zwischen 2010 und 2019 erreichte die Produktion über 400.000. Im Jahr 2020 kündigte Alfa Romeo an, die Giulietta zu streichen, und die Produktion endete am 22. Dezember 2020 über einen Zeitraum von 10 Jahren von 2010 bis 2020.
Alfa Romeo Giulietta (116): Der Alfa Romeo Giulietta ist ein kleines Limousinenauto, das von 1977 bis 1985 vom italienischen Autohersteller Alfa Romeo hergestellt wurde. Das Auto wurde im November 1977 eingeführt und hat seinen Namen vom ursprünglichen Giulietta von 1954 bis 1965, aber es basiert auf einem neuen Design auf dem Alfa Romeo Alfetta Chassis. Der Giulietta wurde zwei Mal überarbeitet, das erste 1981 und das zweite 1983. Alle Giuliettas verwendeten 5-Gang-Schaltgetriebe.
Alfa Romeo Giulietta: Alfa Romeo Giulietta ist der Name von drei verschiedenen Automobilen des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo: Der erste Giulietta war ein Auto mit Hinterradantrieb, das von 1954 bis 1965 in viertüriger Limousine / Limousine, Coupé, Spinne und Kombi hergestellt wurde. Es wurde durch den Alfa Romeo Giulia ersetzt. Der Giulia wurde wiederum durch den zweiten Giulietta ersetzt, eine viertürige Limousine / Limousine mit Hinterradantrieb, die mit dem Alfa Romeo Alfetta verwandt ist und von 1977 bis 1985 hergestellt wurde. Der Giulietta der dritten Generation ist ein seit 2010 hergestelltes Schrägheck der Familie mit Frontantrieb.
Alfa Romeo Giulietta (116): Der Alfa Romeo Giulietta ist ein kleines Limousinenauto, das von 1977 bis 1985 vom italienischen Autohersteller Alfa Romeo hergestellt wurde. Das Auto wurde im November 1977 eingeführt und hat seinen Namen vom ursprünglichen Giulietta von 1954 bis 1965, aber es basiert auf einem neuen Design auf dem Alfa Romeo Alfetta Chassis. Der Giulietta wurde zwei Mal überarbeitet, das erste 1981 und das zweite 1983. Alle Giuliettas verwendeten 5-Gang-Schaltgetriebe.
Alfa Romeo Giulietta (750/101): Der Alfa Romeo Giulietta war eine Automobilfamilie des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo von 1954 bis 1965, zu der ein 2 + 2-Coupé, eine viertürige Limousine, ein Kombi, ein Spider, ein Sprint und ein Sprint Speciale gehörten. Der 2 + 2 war Alfa Romeos erster erfolgreicher Ausflug in die 1,3-Liter-Klasse. Von 1954 bis 1965 wurden insgesamt 177.690 Giuliettas hergestellt, die große Mehrheit in Limousinen- (Berlina), Sprint-Coupé- oder Spider-Karosserievarianten, aber auch als Sprint Speciale- und Sprint Zagato-Coupés sowie im seltenen Promiscua-Nachlass.
Alfa Romeo Giulietta (750/101): Der Alfa Romeo Giulietta war eine Automobilfamilie des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo von 1954 bis 1965, zu der ein 2 + 2-Coupé, eine viertürige Limousine, ein Kombi, ein Spider, ein Sprint und ein Sprint Speciale gehörten. Der 2 + 2 war Alfa Romeos erster erfolgreicher Ausflug in die 1,3-Liter-Klasse. Von 1954 bis 1965 wurden insgesamt 177.690 Giuliettas hergestellt, die große Mehrheit in Limousinen- (Berlina), Sprint-Coupé- oder Spider-Karosserievarianten, aber auch als Sprint Speciale- und Sprint Zagato-Coupés sowie im seltenen Promiscua-Nachlass.
Alfa Romeo Giulietta (750/101): Der Alfa Romeo Giulietta war eine Automobilfamilie des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo von 1954 bis 1965, zu der ein 2 + 2-Coupé, eine viertürige Limousine, ein Kombi, ein Spider, ein Sprint und ein Sprint Speciale gehörten. Der 2 + 2 war Alfa Romeos erster erfolgreicher Ausflug in die 1,3-Liter-Klasse. Von 1954 bis 1965 wurden insgesamt 177.690 Giuliettas hergestellt, die große Mehrheit in Limousinen- (Berlina), Sprint-Coupé- oder Spider-Karosserievarianten, aber auch als Sprint Speciale- und Sprint Zagato-Coupés sowie im seltenen Promiscua-Nachlass.
Alfa Romeo Giulietta Sprint Speciale: Der Alfa Romeo Giulietta Sprint Speciale und der Alfa Romeo Giulia Sprint Speciale , auch bekannt als Giulietta SS und Giulia SS , sind kleine Sportwagen, die von 1959 bis 1966 von Alfa Romeo hergestellt wurden.
Alfa Romeo Gloria: Der Alfa Romeo Gloria ist ein kompaktes Executive-Konzeptauto des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Es wurde erstmals auf dem Genfer Autosalon im März 2013 der Öffentlichkeit gezeigt. Ungewöhnlich wurde das Konzept von 20 Studenten des Verkehrsdesigns am Europäischen Designinstitut in Turin entworfen.
Alfa Romeo Spider: Der Alfa Romeo Spider ist ein zweisitziger Roadster mit Frontmotor und Heckantrieb, der von Alfa Romeo von 1966 bis 1994 in vier verschiedenen Generationen oder Serien hergestellt und vermarktet wurde. Die Modifikationen reichen von bescheiden bis umfangreich.
Alfa Romeo Gran Sport Quattroruote: Der Alfa Romeo Gran Sport Quattroruote ist ein zweisitziger Roadster, der zwischen 1965 und 1967 vom italienischen Autohersteller Alfa Romeo und dem Karosseriebauer Zagato hergestellt wurde. Das Auto trägt eine Retro-Karosserie von Zagato, die den Alfa Romeo 6C 1750 Gran Sport Spider Zagato der frühen 1930er Jahre über die damals modernen Mechaniken von Alfa Romeo Giulia nachahmt. Nur 92 wurden gemacht.
ALFA Grand Prix: ALFA 40/60 GP oder GP war ein voll funktionsfähiger Prototyp eines frühen Rennwagens, der von der Firma namens Alfa Romeo hergestellt wurde. Nur ein Beispiel wurde 1914 gebaut, das später 1921 modifiziert wurde. Dies war die Kreation von Giuseppe Merosi und war der erste Alfa Romeo DOHC-Motor. Es hatte auch vier Ventile pro Zylinder, einen 90-Grad-Ventilwinkel und eine Doppelzündung. Normalerweise wird angenommen, dass die DOHC-Motoren von Alfa Romeo Vittorio Janos Kreationen sind, aber der erste war Merosis GP-Auto. Diese Art von Motorarchitektur war für die damalige Zeit sehr neu und stammt aus dem Peugeot von 1912/1913, der vom Schweizer Ingenieur Ernest Henry entworfen wurde. Die Geschichte dieser Motorarchitektur ist unklar, aber andere Autos mit zwei obenliegenden Nockenwellen wurden von Sunbeam, Delage und Humber hergestellt. Dieses GP-Auto von 1914 sollte am Grand Prix von Frankreich des Jahres teilnehmen, aber aus unbekannten Gründen geschah dies nie. 1921 nahm Giuseppe Campari mit dem modifizierten GP-Auto am Gentlemen GP in Brescia teil, musste sich jedoch wegen eines undichten Kühlers zurückziehen.
Alfa Romeo Grand Prix Ergebnisse: In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse der Europameisterschaft von Alfa Romeo aufgeführt. Die anderen Tabellen zeigen die Ergebnisse von Alfa Romeo in der Formel 1.
Alfa Romeo Grand Prix Ergebnisse: In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse der Europameisterschaft von Alfa Romeo aufgeführt. Die anderen Tabellen zeigen die Ergebnisse von Alfa Romeo in der Formel 1.
Alfa Romeo I: Alfa Romeo I ist eine 27,43 Meter lange Maxi-Yacht mit festem Kiel, die 2002 auf den Markt kam und beim Sydney-Hobart-Rennen 2002 und der Giraglia Rolex Cup-Regatta 2003 den ersten Platz belegte.
Alfa Romeo II: Die Alfa Romeo II ist eine Maxi-Yacht, die 2005 von Reichel / Pugh für den Segler Neville Crichton entworfen wurde. Als erste Teilnehmerin des Transpacific Yacht Race 2009 stellte sie auch einen neuen Transpac-Rennrekord für Einrümpfer auf.
Alfa Romeo III: Alfa Romeo III ist ein 21 Meter langer "Mini-Maxi", der gebaut wurde, um mit anderen Booten der gleichen Größe bei Kurzstreckenrennen nach IRC-Regeln zu konkurrieren.
Alfa Romeo Leguan: Der Alfa Romeo Iguana ist ein Konzeptauto, das 1969 von Alfa Romeo hergestellt wurde. Es wurde von Giorgetto Giugiaro bei Italdesign entworfen.
Alfa Romeo Issima: Der Alfa Romeo Issima ist ein Konzeptdesignauto des Schweizer Ingenieurbüros Sbarro. Der Issima wurde 1996 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Er ist mit zwei 3-Liter-V6 ausgestattet, wodurch ein V12 mit 500 PS entsteht.
Alfa Romeo JTS Motor: Der JTS-Motor ist ein Benzin-Direkteinspritzungsmotor von Alfa Romeo. Es existiert in zwei Formen, Straight-4 und V6, und wurde 2002 in die Alfa-Reihe aufgenommen.
Coupés der Serie Alfa Romeo 105/115: Die Coupés der Serien Alfa Romeo 105 und 115 sind eine Reihe von Fahrzeugen des italienischen Herstellers Alfa Romeo von 1963 bis 1977, die auf einer verkürzten Bodenplatte der Limousine Giulia basieren. Sie waren die Nachfolger des Giulietta Sprint Coupés.
Alfa Romeo 125: Alfa Romeo baute / entwarf eine Reihe von Flugzeugtriebwerken, die auf den Entwürfen Bristol Jupiter und Bristol Pegasus basierten und als Alfa 125 , Alfa 126 , Alfa 127 , Alfa 128 , Alfa 129 und Alfa 131 bezeichnet wurden . Alle diese im Wesentlichen ähnlichen Motoren wurden im Zweiten Weltkrieg hauptsächlich an italienischen Bombern montiert. Alfa Romeo baute zwischen 1934 und 1944 rund 11.000 Einheiten
Bristol Jupiter: Der Bristol Jupiter war ein britischer einreihiger Neunzylinder-Radialmotor, der von der Bristol Airplane Company gebaut wurde. Ursprünglich spät im Ersten Weltkrieg entworfen und als Cosmos Jupiter bekannt , wurde er durch eine lange Reihe von Upgrades und Entwicklungen zu einem der besten Motoren seiner Zeit.
Bristol Jupiter: Der Bristol Jupiter war ein britischer einreihiger Neunzylinder-Radialmotor, der von der Bristol Airplane Company gebaut wurde. Ursprünglich spät im Ersten Weltkrieg entworfen und als Cosmos Jupiter bekannt , wurde er durch eine lange Reihe von Upgrades und Entwicklungen zu einem der besten Motoren seiner Zeit.
Alfa Romeo Kamal: Der Alfa Romeo Kamal ist ein Crossover-SUV-Konzeptauto des italienischen Autoherstellers Alfa Romeo. Der Kamal wurde auf dem Genfer Autosalon 2003 vorgestellt. Das Fahrzeug verwendete die Fiat Premium-Plattform, die es mit dem 159, Spider und Brera teilte, und sollte 2007 im November 2005 auf den Markt kommen.
Armstrong Siddeley Lynx: Der Armstrong Siddeley Lynx ist ein britischer Siebenzylinder-Flugmotor, der von Armstrong Siddeley entwickelt wurde. Die Tests begannen 1920 und bis 1939 wurden 6.000 Stück produziert. In Italien baute Alfa Romeo eine lizenzierte Version dieses Motors mit einer Leistung von 200 PS (150 kW) namens Alfa Romeo Lynx.
Sportwagenmarkt: Sports Car Market ist eine Zeitschrift mit Sitz in Portland, Oregon, die sich mit der Versteigerung von Fahrzeugen und anderen Aspekten des Autosammelns befasst.
Alfa Romeo Matta: Der Alfa Romeo 1900 M ist ein Allrad-Nutzfahrzeug des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo von 1951 bis 1954. Er wurde auf Anfrage des italienischen Verteidigungsministeriums entwickelt und sowohl in militärischer als auch in ziviler Ausführung hergestellt.
Bristol Mercury: Der Bristol Mercury ist ein luftgekühlter einreihiger Neunzylinder-Kolbenradialmotor. Entworfen von Roy Fedden von der Bristol Airplane Company, wurde es verwendet, um sowohl zivile als auch militärische Flugzeuge der 1930er und 1940er Jahre anzutreiben. Spätere Varianten, die aus dem früheren Jupiter-Motor entwickelt wurden, konnten mit einem Getriebekompressor 800 PS (600 kW) aus einer Kapazität von 1.500 Kubikzoll produzieren.
Alfa Romeo 125: Alfa Romeo baute / entwarf eine Reihe von Flugzeugtriebwerken, die auf den Entwürfen Bristol Jupiter und Bristol Pegasus basierten und als Alfa 125 , Alfa 126 , Alfa 127 , Alfa 128 , Alfa 129 und Alfa 131 bezeichnet wurden . Alle diese im Wesentlichen ähnlichen Motoren wurden im Zweiten Weltkrieg hauptsächlich an italienischen Bombern montiert. Alfa Romeo baute zwischen 1934 und 1944 rund 11.000 Einheiten
Alfa Romeo MiTo: Der Alfa Romeo MiTo ist ein dreitüriger Supermini mit Frontantrieb, der vom Centro Stile Alfa Romeo entworfen und 2008 auf dem Castello Sforzesco in Mailand mit einer internationalen Einführung auf der British Motor Show 2008 vorgestellt wurde. Der MiTo wurde über eine einzige Generation hinweg vermarktet von 2008 bis 2018 teilen sich die Fiat Small-Plattform mit dem Fiat Grande Punto. Die Produktion im Mirafiori-Werk der FCA erreichte 265.000.
Alfa Romeo MiTo: Der Alfa Romeo MiTo ist ein dreitüriger Supermini mit Frontantrieb, der vom Centro Stile Alfa Romeo entworfen und 2008 auf dem Castello Sforzesco in Mailand mit einer internationalen Einführung auf der British Motor Show 2008 vorgestellt wurde. Der MiTo wurde über eine einzige Generation hinweg vermarktet von 2008 bis 2018 teilen sich die Fiat Small-Plattform mit dem Fiat Grande Punto. Die Produktion im Mirafiori-Werk der FCA erreichte 265.000.
Alfa Romeo MiTo: Der Alfa Romeo MiTo ist ein dreitüriger Supermini mit Frontantrieb, der vom Centro Stile Alfa Romeo entworfen und 2008 auf dem Castello Sforzesco in Mailand mit einer internationalen Einführung auf der British Motor Show 2008 vorgestellt wurde. Der MiTo wurde über eine einzige Generation hinweg vermarktet von 2008 bis 2018 teilen sich die Fiat Small-Plattform mit dem Fiat Grande Punto. Die Produktion im Mirafiori-Werk der FCA erreichte 265.000.
Alfa Romeo 75: Der Alfa Romeo 75 , der in Nordamerika als Milano verkauft wird , ist ein kompaktes Executive-Auto, das zwischen 1985 und 1992 vom italienischen Autohersteller Alfa Romeo hergestellt wurde. Der Alfa 75 war kommerziell recht erfolgreich: In nur drei Jahren wurden 236.907 Autos produziert und von Bis zum Ende der Produktion im Jahr 1992 waren rund 386.767 gebaut worden.
Alfa Romeo Mille (LKW): Der Alfa Romeo Mille ist ein 8-Tonnen-Lastwagen mit Vorwärtssteuerung, der zwischen 1958 und 1964 von Alfa Romeo hergestellt wurde. Es war das letzte schwere Nutzfahrzeug von Alfa Romeo.
Alfa Romeo Mille (Bus): Alfa Romeo Mille ist ein von Alfa Romeo von 1960 bis 1964 produzierter Bus.
Alfa Romeo Mille (Bus): Alfa Romeo Mille ist ein von Alfa Romeo von 1960 bis 1964 produzierter Bus.
Alfa Romeo Mille (LKW): Der Alfa Romeo Mille ist ein 8-Tonnen-Lastwagen mit Vorwärtssteuerung, der zwischen 1958 und 1964 von Alfa Romeo hergestellt wurde. Es war das letzte schwere Nutzfahrzeug von Alfa Romeo.
Alfa Romeo Mille AF: Alfa Romeo Mille ist einer der bekanntesten Obusse von Alfa Romeo.
Alfa Romeo MiTo: Der Alfa Romeo MiTo ist ein dreitüriger Supermini mit Frontantrieb, der vom Centro Stile Alfa Romeo entworfen und 2008 auf dem Castello Sforzesco in Mailand mit einer internationalen Einführung auf der British Motor Show 2008 vorgestellt wurde. Der MiTo wurde über eine einzige Generation hinweg vermarktet von 2008 bis 2018 teilen sich die Fiat Small-Plattform mit dem Fiat Grande Punto. Die Produktion im Mirafiori-Werk der FCA erreichte 265.000.
Alfa Romeo: Alfa Romeo Automobiles SpA ist ein italienischer Premium-Automobilhersteller und eine Tochtergesellschaft von Stellantis. Das Unternehmen wurde am 24. Juni 1910 in Mailand, Italien, gegründet. "Alfa" ist eine Abkürzung für den Gründungsnamen "Anonima Lombarda Fabbrica Automobili". "Anonima" bedeutet "anonym", was zu dieser Zeit eine Rechtsform des Unternehmens war, da es von anonymen Investoren gegründet wurde. In der ersten Einrichtungsphase kaufte das Unternehmen das Portello-Fabrikgebäude von Darracq in Mailand, das alle Vermögenswerte schloss und verkaufte, um ein Gebäude für die Herstellung von Autos zu haben. Die Marke ist bekannt für sportorientierte Fahrzeuge und seit 1911 im Autorennsport tätig.
Alfa Romeo Montreal: Der Alfa Romeo Montreal ist ein 2 + 2 Coupé-Sportwagen, der von 1970 bis 1977 vom italienischen Hersteller Alfa Romeo hergestellt wurde.
Alfa Romeo 8C: Der Alfa Romeo 8C war ursprünglich eine Reihe von Alfa Romeo Straßen-, Renn- und Sportwagen der 1930er Jahre. 2004 hat Alfa Romeo den Namen 8C für ein Konzeptauto mit V8-Motor wiederbelebt, das 2007 in Produktion ging, den 8C Competizione.
Alfa Romeo Museum: Das Museo Storico Alfa Romeo ist das offizielle Museum von Alfa Romeo in Arese (Mailand) und zeigt eine permanente Sammlung von Autos und Motoren von Alfa Romeo.
Alfa Romeo 33 Stradale: Der Alfa Romeo 33 Stradale ist ein Mittelmotor-Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Es ist einer der ersten Supersportwagen der Welt. Bei seiner Einführung war es das schnellste im Handel erhältliche Auto für den Stehkilometer. Zwischen 1967 und 1969 wurden 18 Exemplare hergestellt. "Stradale" ist ein Begriff, der von italienischen Autoherstellern häufig verwendet wird, um eine straßenzulässige Version eines Rennwagens zu bezeichnen. In der Tat wurde der 33 Stradale vom Sportprototyp Tipo 33 abgeleitet.
Alfa Romeo New York Taxi: Das Alfa Romeo New York Taxi ist ein Konzeptauto, das 1976 von Italdesign auf Einladung des New York Museum of Modern Art entworfen wurde. Das Konzept wurde nach Richtlinien des Museum of Modern Art entwickelt, um ein saubereres und effizienteres Taxi herzustellen. Es hatte einen Radstand von 4.000 mm und konnte Platz für fünf Personen bieten.
Alfa Romeo Giulietta (116): Der Alfa Romeo Giulietta ist ein kleines Limousinenauto, das von 1977 bis 1985 vom italienischen Autohersteller Alfa Romeo hergestellt wurde. Das Auto wurde im November 1977 eingeführt und hat seinen Namen vom ursprünglichen Giulietta von 1954 bis 1965, aber es basiert auf einem neuen Design auf dem Alfa Romeo Alfetta Chassis. Der Giulietta wurde zwei Mal überarbeitet, das erste 1981 und das zweite 1983. Alle Giuliettas verwendeten 5-Gang-Schaltgetriebe.
Alfa Romeo Nuvola: Der Alfa Romeo Nuvola ist ein Konzeptauto mit Coupé-Karosserie, das Alfa Romeo 1996 erstmals auf der Pariser Automobilausstellung Mondial de l'Automobile zeigte. Nuvola bedeutet auf Italienisch wörtlich "Wolke", weist aber auch auf den legendären italienischen Rennfahrer Tazio Nuvolari hin. Der Nuvola verfügt über einen Frontmotor und einen Allradantrieb. Der Prototyp ist derzeit im Alfa Romeo Historical Museum in Arese, Italien, ausgestellt.